Freitag, 1. April 2011

hommingberger gepardenforelle

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hommingberger gepardenforelle



ESA-Satellit:
Hommingberger Gepardenforelle entdeckt!


Ein Satellit der europäischen Weltraumbehörde ESA lieferte unglaubliche Aufnahmen aus dem Weltall. Rund 500 Kilometer vor der hawaiianischen Inselgruppe wurde eine riesige hommingberger Gepardenforelle entdeckt! Bisher wurde niemals eine Gepardenforelle in dieser enormen Grösse gesichtet. Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel. Erste Forschungsschiffe wurden bereits in die Region entsandt und werden ihr Ziel in rund einer Woche erreichen. Währendessen wird heftig spekuliert. Wie die Forelle im Salzwasser überleben konnte und die extreme Grösse erreichen konnte, ist noch unklar. Das Alter wird auf rund 2'500 Jahre geschätzt. Bisher wurde die maximale Lebenserwartung auf 100 Jahre geschätzt.

Satellitenbild der hommingberger Gepardenforelle «Sowas habe ich in meinem Leben noch nie gesehen». Dr. Ford Hommingberg verschluckte sich am Samstag, dem 05. März 2011 glatt an seinen Kaffee. «Ich hatte Nachtdienst und wartete auf die neuesten Daten von unserem Weltraum-Teleskop». Als sich die hommingberger Gepardenforelle langsam und Pixel für Pixel auf seinem Bildschirm aufbaute, dachte er erst an eine magnetische Störung. Dieses Gebiet wurde zuletzt vor 5 Jahren untersucht. An dieser Stelle im pazifischen Ozean, erwarteten die Wissenschaftler eigentlich nur ein blaues Meer, ohne Inseln, ohne Riffe. Doktor Hommingberg hat jahrelange Erfahrung in der Verarbeitung von Geo-Daten. Er wusste sofort, dass es sich hier um eine bahnbrechende Entdeckung handeln musste.

Hawaiianische Inselgruppe Die hommingberger Gepardenforelle liegt rund 500 km vor dem Ende der hawaiianischen Inselgruppe. Sie liegt nordöstlich der Insel Niihau und erstreckt sich über eine Fläche von rund 250 Quadratkilometern. Die Gepardenforelle liegt auf dem 23ten Breiten- und 166ten Längengrad. In der Hoffnung, dass die Forelle ihre Position in den nächsten Tagen nicht verändert, wurden bereits mehrere Forschungsschiffe in die Region entsandt. Leider verfügt die hawaiianische Regierung über kein Schiff mit entsprechender Ausrüstung, so dass die Schiffe aus Japan anreisen. Die Schiffe wurden speziell für diese Mission mit zusätzlichen Tiefsonaren ausgestattet, welche ein Objekt in dieser Grösse noch in 10'000 Metern Tiefe aufspüren können. Erste Befürchtungen werden geäussert, dass die hommingberger Gepardenforelle mittlerweile wieder abgetaucht sein könnte. Mittels Transport-Flugzeugen wurden in der vergangen Nacht bereits «Fresspakete» abgeworfen in der Hoffnung, dass sich die Gepardenforelle so noch bis zum Eintreffen der Forschungsschiffe an der Wasseroberfläche aufhalten würde.

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Bereits bieten die ersten Airlines Flüge in die Region an, doch aufgrund Wasserspiegelung und des hohen Wellengangs werden diese wohl keine grossartigen Blicke auf dieses besondere Wesen gestatten. Das Gebiet wurde ausserdem zur Sperrzone erklärt. Flugzeuge dürfen die gesamte Fläche ausschliesslich auf einer Flughöhe von über 6'000 Metern überfliegen. Überfluggenehmigungen werden nur für die Morgenstunden (zwischen 8 und 12 Uhr erteilt). Für den Ausflug zur hommingberger Gepardenforelle sind ausserdem spezielle Visas erforderlich. Erkundigen Sie sich noch vor der Ausreise aus Ihrem Heimatland, welche Formulare Sie ständig auf sich tragen müssen. Für Besucher aus Europa empfiehlt sich ausserdem eine Schutzimpfung. Auf diese können Sie jedoch verzichten, wenn Sie während den Zwischenlandungen dsa Flughafengelände nicht verlassen und sich ausschliesslich in den bereitgestellten Quarantäne- Containern aufhalten. Bitte erkundigen Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Reisebüro über die aktuelle Situation auf Hawaii.

Während viele Touristen zur hommingberger Gepardenforelle pilgern, hofft die Wissenschaft grossartige Erkentnisse aus diesem riesigen Fisch gewinnen zu können. So wird ein Team von Tauchern versuchen, der Forelle eine Stück Gewebe aus der Schwanzflosse zu schneiden. Es wird vermutet, dass sich die Erbsubstanz in den vergangenen Jahrhunderten veränderte und der Gepardenforelle damit ein Leben im Salzwasser ermöglichtete. Auch die Kosmetik- Industrie beschäftigt sich mit dieser ungewöhnlichen Entdeckung. Sie hofft aus der Erbsubstanz Erkenntnisse zu gewinnen, warum die Gepardenforelle ein so stolzes Alter von rund 2'500 Jahren erreichen konnte. Die Forschungsergebnisse sollen in neuartigen Anti-Falten-Cremes eingesetzt werden. Der Wettlauf auf die hommingberger Gepardenforelle ist eröffnet. Von offizieller Seite wurde bis dato jedoch nicht bestätigt, ob es sich hierbei tatsächlich um eine Gepardenforelle handelt, oder ob es sich um anderes Phänomen handelt. Es bleibt spannend.



 ©  hommingberger.Gepardenforelle.com
in Kooperation mit www.hommingberger-gepardenforelle.net

Verantwortlich für diese Gepardenforelle


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