Samstag, 30. April 2011

das neuste

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einmal mehr etwas neues im schaufenster von meinem  lieblingsfriseurladen.
 wie immer handgefertigt und sehr kunstvoll.

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Donnerstag, 28. April 2011

takeaway

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nun gibts auch schon personal zum mitnehmen, frag  mich bloss wielange so eine teilzeit dame  bleibt und warum  die migros nun auch in der branche angebote macht .


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Mittwoch, 27. April 2011

fussgängerleitsystem-infrastruktur-facilityversion

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wie in diesem blog schon einmal berichtet wurde, besitzt biel-bienne (welthauptstadt der uhren) ein hypermodernes fussgängerleitsystem beta-version  in der versuchsfase.zahlreiche stelen ( nein lieber doofer googel, nicht "stellen" !),wegweiser und interaktive bildschirme sollen den potentiellen turisten oder besucher fussgängerisch an sein ziel in der stadt leiten. ungeachtet der i +andern smartphone, oder gar navis, setzt biel-bienne auf dieses über eine million  teure system, das höchstens mal neugierige oder  schulkinder  benutzen.
nun ja, so ein sauteures "gätschet" muss ja auch unterhalten werden und zwar zünftig, wie es sich gehört mit wasser und reisbürste.
und damit das ja auch immer  tip-top da sateht, wie von vandalen verschont, blitzeblank wie aus dem truckli kümmert man sich täglich um diese baudirektorphallen.
nicht einer, nicht zwei, nein myriaden  von beschäftigten wandeln jeden tag von stele zu stele wie paule sintemale am kalvarienberg.




so eine grosse riesenfläche benötigt entsprechende facility behandlung.





 und da reicht ein fachmann einfach nicht aus, 





man beachte die optimale energiebilanz, die herren  deplazieren sich  mittels fahrrad. ist doch auch was , als ausgleich zum überfluss an  arbeitsmangel.....

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Montag, 25. April 2011

mehrbahnhof

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mehr bahnhof, so der slogan der sbb , bei welchem auch der bahnhaufen  biel mit eingeschlossen ist .
erst kürzlich renoviert und mit viel pomp neu eröffnet wird er nun auch  in der öffentlichkeit mit vielen andern  beworben.
mehr banhhof, so  der slogan . natürlich in biel, wie sollte es anders sein, zweisprachig, einmal deutsch und einmal französisch .
bei genauerem hinsehen allerdings fällt einem auf, dass die welschen  offensichtlich  die fixeren in sachen einkauf sind, oder sollte der französische teil einen kleineren  gare de bienne haben ?
zunächst die französischsprachige werbung:






die  glücklich lächelnde dame kommt also um 13 uhr 24 an, geht dann durch den bahnhof zum frohen shopping 13 uhr 28 und fährt um 14 uhr 05 weiter... alles inallem knapp dreiviertelstunden (41min.) am/im bahhof und seinen  läden.
bei der grösse des bielerbahhofes durchaus möglich und real .
die nächste grössere stufe  bei der sbb  sind die rail city,  aber da ist die provinz von biel sicherlich noch weit entfernt.

nun aber der deutsch-schweizer:




 der herr kommt um 19 uhr 28 an , da stellt sich schon mal die frage; haben da die geschäfte  im bahnzentrum eigentlich noch offen ?
er sucht auf alle fälle bis 19 uhr 45 die verkaufslokale. er irrt also ganze 17 minuten in diesem bau herum .
ich möchte festhalten soooo gross ist dieser bahnhof in biel-bienne auch wieder nicht, als dass man vom ankunftsbahsteig bis zu den  geschäften die gleiche zeit braucht, wie wenn  man sich direkt ins zentrum der stadt begeben würde.


ich frage mich also, was der gutaussehnde herr, der  offenbar bereits mit den blumen ankam, solange machte, bis er einklaufen konnte,  hate er sich  in den katakomben verirrt, oder hatt es ihn in der tropfsteinhöhle weg gespühlt ?
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Samstag, 23. April 2011

frohes fest

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frohes fest

Freitag, 22. April 2011

das wort heisst nukular, die III.

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eigentlich geschehen die dinge einfach. es funktioniert das kausalitäts prinzip. als fatalist kann ich dies nur bestätigen.
falls man genügend geduld, nerven und  auch zuversicht besitzt, kann man zuschauen, wie sich alles selbst regulierend zum guten wendet.








zuvor aber werden wir wohl eine periode der lüge, unwahheiten und der gier erleben. sie wird langandauernd, zäh und bemühend sein .
einzig, bis der hinterste dann merkt, es geht ihm ans leder, wenn er nicht einsichtig wird.

 in bezug auf das akw mühleberg, zB ,  oder fukushima




eigenartig, wie mulmig mir manchmal wird, wenn ich all das geschrieben zu  verstehen versuche. wenn ich die worte betrachte und mich frage, glaubt derjenige, der das schreibt das auch wirklich .


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Mittwoch, 20. April 2011

wochenzurückgeblickt

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gestatten sie, dass ich ihnen die  gesammelt-erstaunt hoch gezogenen  augenbrauen  von dieser woche  zeige. ein sammelsurium von begeben heiten, die ich auch  auf twittpic dargereicht habe.




 zunächst diese aufforderung, die ich eigentlich von exersuisse ( ex, kieser) erwartet hätte.







dann saisongerecht, der osterhase, nicht wie einst, daher hoppelnd mit dem tragekorb auf dem rücken, sonder ganz  modern, im fahrbaren untersatz ( e10 getankt ).




 anschliessend etwas zum aufatmen, endlich hat man den lang gesuchten  band no. 127 des akw in fukushima  gefunden .





 auf obigem die seltene aufnahme eine jungtieres der gattung des alpinen knöllchenwürgers. die aufnahme zeigt deutlich wie er auf der suche nach nahrung geschickt auf das opfer wartet.








hier eine weitere seltene aufnahme eines überlebenden  rentners beim  traditionellen frühjahr-fensterputz. die fallquote, auch bei andern  tätigkeiten ist zZ relativ  hoch .




und nun noch ein "schmankerl" dargeboten vom hiesigen grossverteiler mit dem orangen M . zugegeben, guter hobelkäse sollte  von einem  älteren , gut gelagerten  käselaib stammen. dieses methusalemische alter hingegen  ( zeitpunkt des abhobelns 1548) ist doch dann etwas gewagt. da hilft auch der aufdruck, migrosdata  +100  ( jahre ?) nix!

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wiederholt

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auf die gefahr hin, mich zu  wiederholen, ich finde es, wie  walser,  wahnsinnig. alle jahre wieder,  kann es mich  vollends  begeistern .

g r ü n
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(robert walser)

man begreift es nicht, man vermag es kaum zu fassen, es ist erschreckend, es ist etwas unheimliches, etwas beinahe überwältigendes. ‚hat es einen sinn?’ fragt man sich. beinahe sinnlos ist es. es betäubt, es macht den verstand schwindeln. es tut den augen, dem herzen weh, es beklemmt und bestürzt die seele. farbe, farbe. keine andere ist vielleicht so sehr farbe, wie diese. keine zweite farbe blendet so sehr. grün, grün.
wohin man blickt: grün. die einfälle, die gedanken, die regungen der seele nehmen eine heimliche verwandtschaf mit dem grün an und arten in grün aus. die gesichter sind beinahe grün. es hat etwas rätselhaftes, aufregendes, grauenhaftes. nein, nein, es ist nicht so einfach; um den modernen menschen herum ist überhaupt nichts mehr so einfach. täuschen wir uns nicht, gehen wir nicht mit bleichen, kranken scherzen über dinge hinweg, die uns erschüttern, die uns die ohnmacht, in welcher wir immer, immer leben, eindringlicher fühlen machen. grün, grün.
aus dem boden hervor quillt es dick. es ist geradezu entsetzlich. es lähmt, macht auf minuten krank, der kopf steht still, und die seele will aufschreien, will aus ihrer befestigung, dem körper, herausbrechen.
blau ist sittsam und sanft. es gibt auch im herbst und im winter ein blau. aber grün? warum grün? warum, warum so schrecklich, so köstlich, so herrlich grün. es brennt. grün: das brennt. die welt im frühling ist ein brand in grün. grün ist eine raserei von farbe.
hochauf bäumt es sich, lang streckt es sich aus. man ist kein mensch mehr. man weiss nicht mehr, was und wer man ist. es tobt, es zürnt, es quillt, es lodert. grün ist eine fürchterlich ernste, heilige farbe, eine mahnende, fragende farbe, eine göttliche farbe.
weiss, zum beispiel, lächelt. gelb streichelt. warum gibt es schwarze und weisse katzen, und nicht grüne? ach ja, und warum schillern manchmal augen grün? grün kriecht über nacht aus dem
innern der erde, schlägt überall, überall, einer dunklen ahnung ähnlich, hervor. wie ist grün gebieterisch.





grün sei die farbe der hoffnung? jawohl, gewiss, ganz gewiss. doch man versuche es, zu hoffen ohne je zu erzittern und zu erschauern. dicht neben, oder vielmehr, mittendrin in der hoffnung lebt finsteres hoffnungsloses bangen und verzagen. es gibt keine farbe auf der welt, die so sehr einsamkeit und planeten-verlorenheit ausdrückt wie grün. grün ist der ruhm der welt. grün ist die grösste, feierlichste farbe. es ist der farbenanfang, der inbegriff, der stolz der farben. es ist der farbenanfang, der inbegriff, der stolz der farbe. grün ist die seele der farbe. und dann: warum ist es nicht ein wenig heller? es könnte ja matter, leichter sein. aber nein, nicht hell, sondern düstersatt, samtig dunkel, wie ein weltenzorn, tritt es auf und leuchtet und schillert und blendet uns entgegen.




warum ist man im frühling so krank, so matt, so frauenhaft auf das weiche und zärtliche gestimmt, so tatlos, so phantasielos. grün erstickt die phantasie, weil es selber eine phantasie ist. grün ist der räuber der menschlichen energien; hat nicht napoleon sich vor dem frühling gefürchtet? nicht? nun, dann bilde ich es mir vielleicht nur ein, denn auf mich wirkt es wie eine lähmung, derart, dass ich mich in eine katakombe zurückziehen möchte, um nur dem erschreckend süssen anblick zu entgehen. ich fürchte mich im winter nie vor mir, im herbst habe ich geradezu goldenes zutrauen zu mir selber, aber im grün, um gottes willen, hinein in die erstbeste kneipe, trinken, trinken. grün tötet. blühen, knospen. wozu? man versteht es nicht. ich weiss es jetzt, weiss es jetzt ganz genau, dass ein blühender frühling auf den menschen, je länger er lebt, einen immer stärkeren eindruck macht; da wird es ganz nass, da schwimmt es vor lauter grün, und alle menschenbeschäfti-gungen kommen einem so sonderbar vor, beinahe wie ein klarübersichtlicher irrsinn. es ist ja in der tat auch etwas irrsinniges am grün; und blühen: was ist es anderes als eine art irrsinn? flimmern ist irrsinn.




schon recht. man wird sich ja natürlich, als der mensch von verstand, der man ist, damit abzufinden wissen. hier wollte ich eine illustration liefern, eine verkörperung, eine verherrlichung. o, es gibt träume, die ganz dunkelgrün sind, von spuren rot durchzogen, von blau umsäumt, so, als sei unser denken und dichten blau, unser besseres wollen rot und unser leben unaussprechlich grün.
ja, grün ist – leben, grün ist lieben. es missfällt oft. es entzückt und entsetzt zu gleicher zeit, und es wird von tag zu tag wilder und üppiger. nach und nach, gegen den sommer, lässt es an tiefe ab. man gewöhnt sich daran. dann geht man unter den reichen blätterflüsternden bäumen wie unter dächern spazieren. der staub nimmt ihm auch viel von seinem tiefen glanz weg, und mitten in grossen städten rauschen und wispern im hochsommer die blätter, die dann ganz grau und fahl sind, als seien sie von eisen.


credits + blog

Donnerstag, 14. April 2011

frühlingsfit

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um diese jahreszeit machen viele ihre fahrbaren untersätze sommertauglich.
das heisst: salzreste vom unterboden gründlich weg waschen, schneeräumungsutensilien aus dem  auto in die garage umräumen und natürlich die winterreifen wechseln gegen die sommerpneus ( immer schön übers kreuz).
aber es gibt auch noch andere kleinigkeiten zubeachten, damit einfahrzeug auf der strasse saisongerecht wirkt.
bald ist ostern und ein dem kalendarischen anlass zurecht gemachtes fahrzeug, wirkt im täglichen stadtverkehr sofort  viel freundlicher für die umwelt.
zumal wenn die gewisse , persönliche note mit dabei ist .





allerdings frage ich mich, wie denn dieses fahrzeug am 6.dezember aussehen wird.......

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Sonntag, 3. April 2011

musikwünsche

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die herren der combo nahmen die musikwünsche hinsichtlich folklore - liedgut mit einem unverkennbarem entsetzten entgegen.


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Samstag, 2. April 2011

das wort heisst nukular II

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B K W   droht mit warnt mit den F O L G E  N !



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in der heutigen ausgabe des bielertagblatt lesen wir:
Die BKW erklärte gestern, ein schneller Ausstieg aus der Atomenergie hätte «bedeutende Folgen für die Umwelt». Bei einem Briefbombenanschlag auf Swissnuclear in Olten wurden zwei Frauen verletzt.
ma/sda. Man sei bereit, die Konzernstrategie der BKW grundlegend zu prüfen, sagte BKW-Verwaltungsratspräsident Urs Gasche gestern. Ein überstürzter Ausstieg sei aber fehl am Platz, zumal die BKW alles für ein sicheres AKW Mühleberg unternehme.
«Diskussion notwendig»
«Wenn die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, wird Mühleberg abgeschaltet», beteuerte Gasche. «Und zwar sofort – ohne Rücksicht auf ökonomische Aspekte.» Gasche und BKW-Chef Kurt Rohrbach gaben zu verstehen, dass sich die BKW einem Atomausstieg nicht grundsätzlich verschliesst. Doch zunächst sei eine «breite gesellschaftliche Diskussion» notwendig.
Nicht einfach zu ersetzen
Beide warnten indessen: Würde Mühleberg nämlich sofort abgestellt, hätte dies «bedeutende Auswirkungen» auf die Umwelt. Klar sei, dass die 60 Prozent Kernenergie im BKW-Strommix nicht so einfach ersetzt werden könnten. Stromimport in grossem Stil würde unumgänglich: «Im besten Fall kann davon ausgegangen werden, dass wir einen durchschnittlichen EU-Mix beziehen würden, der zur grossen Mehrheit aus fossil produziertem Strom besteht», so Kurt Rohrbach.
Ein grosser Teil des importierten Stroms dürfte dann aus Deutschland kommen. Dort werden bereits jetzt fast 60 Prozent der Elektrizität aus fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdgas produziert. Der «fossile Anteil» des deutschen Stromes dürfte demnächst noch höher werden.





Die zwei nun bereits eingeleiteten Massnahmen: • Das AKW wird so umgerüstet, dass sichergestellt ist, dass die Abklingbecken für die Brennstäbe gekühlt werden können, ohne dass jemand das Gebäude betreten muss. • Künftig sollen Löschgeräte und andere Einsatzmittel dezentralisiert, das heisst in verschiedenen Gebäuden im AKW-Areal untergebracht werden, sodass sie im Notfall auch dann erreichbar sind, wenn ein Gebäude nicht mehr betreten werden kann.
Überdies musste die BKW wie die anderen AKW-Betreiber bis gestern einen Bericht an das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) abliefern. Darin sollen mögliche Probleme im Fall von Erdbeben und Hochwasser thematisiert werden.
Umstrittene Zuganker
Was genau im Bericht an das Ensi steht, wollte die BKW gestern nicht verraten. Zunächst sei es am Ensi, den Rapport zu beurteilen, sagte BKW-Direktionspräsident Kurt Rohrbach zur Begründung.
Auch für weitere Massnahmen zur Sicherheit des AKW steht die BKW weiterhin im Kontakt mit der Atomsicherheitsbehörde. Dabei geht es unter anderem um die Probleme mit dem Kernmantel – und um die umstrittenen Zuganker, welche die Sicherheit des Kernmantels trotz der Risse gewährleisten sollen.
Der Verwaltungsratspräsident der BKW, Urs Gasche, betonte, dass das AKW sofort ausgeschaltet würde, wenn die Sicherheit nicht mehr gewährleistet sei – «und zwar ohne Rücksicht auf ökonomische Aspekte».
AKW versus Klima
Wo würde die BKW den Strom für den Kanton Bern beziehen, falls das AKW Mühleberg doch bereits in der nächsten Zeit abgeschaltet werden müsste? Kurt Rohrbach wie Urs Gasche hielten fest, dass es vorderhand keine andere realistische Möglichkeit gäbe, als den fehlenden Strom zu importieren.



Durchschnittlicher EU-Mix
Das Problem dabei: Dieser Strom stamme vor allem aus nichtklimaneutralen Quellen: «Im besten Fall kann davon ausgegangen werden, dass wir einen durchschnittlichen EU-Mix beziehen würden, der zur grossen Mehrheit aus fossil produziertem Strom besteht», sagte BKWChef Rohrbach.
Das sei nicht überraschend, auch Deutschland nehme mit der Ausserbetriebnahme von Kernkraftwerken einen höheren CO2-Ausstoss in Kauf, indem es ältere, wenig effiziente Gas- und Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen habe.
Strom aus Deutschland
Bereits letztes Jahr wurden 57 Prozent der Elektrizität in Deutschland aus fossilen Energieträgern wie Kohle und Gas gewonnen. In diesem Jahr dürfte sich in Deutschland der Anteil des aus fossiler Energie stammenden Stroms noch wesentlich vergrössern.
Würde der Anteil des aus fossilen Trägern gewonnenen Stroms im Kanton Bern ebenfalls markant steigen, könnte es sein, dass sich etliche zukunftsträchtige CO -neutrale Innovationen plötzlich ökologisch gesehen nicht mehr lohnen – so das Elektroauto.




 über etwaige unwahrheiten , halbwahrheiten oder lügen übernehmen weder die zeitung noch  andere personen  , ausser dem betreiber des akw-mühleberg,  die verantwortung.

Freitag, 1. April 2011

hommingberger gepardenforelle

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hommingberger gepardenforelle



ESA-Satellit:
Hommingberger Gepardenforelle entdeckt!


Ein Satellit der europäischen Weltraumbehörde ESA lieferte unglaubliche Aufnahmen aus dem Weltall. Rund 500 Kilometer vor der hawaiianischen Inselgruppe wurde eine riesige hommingberger Gepardenforelle entdeckt! Bisher wurde niemals eine Gepardenforelle in dieser enormen Grösse gesichtet. Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel. Erste Forschungsschiffe wurden bereits in die Region entsandt und werden ihr Ziel in rund einer Woche erreichen. Währendessen wird heftig spekuliert. Wie die Forelle im Salzwasser überleben konnte und die extreme Grösse erreichen konnte, ist noch unklar. Das Alter wird auf rund 2'500 Jahre geschätzt. Bisher wurde die maximale Lebenserwartung auf 100 Jahre geschätzt.

Satellitenbild der hommingberger Gepardenforelle «Sowas habe ich in meinem Leben noch nie gesehen». Dr. Ford Hommingberg verschluckte sich am Samstag, dem 05. März 2011 glatt an seinen Kaffee. «Ich hatte Nachtdienst und wartete auf die neuesten Daten von unserem Weltraum-Teleskop». Als sich die hommingberger Gepardenforelle langsam und Pixel für Pixel auf seinem Bildschirm aufbaute, dachte er erst an eine magnetische Störung. Dieses Gebiet wurde zuletzt vor 5 Jahren untersucht. An dieser Stelle im pazifischen Ozean, erwarteten die Wissenschaftler eigentlich nur ein blaues Meer, ohne Inseln, ohne Riffe. Doktor Hommingberg hat jahrelange Erfahrung in der Verarbeitung von Geo-Daten. Er wusste sofort, dass es sich hier um eine bahnbrechende Entdeckung handeln musste.

Hawaiianische Inselgruppe Die hommingberger Gepardenforelle liegt rund 500 km vor dem Ende der hawaiianischen Inselgruppe. Sie liegt nordöstlich der Insel Niihau und erstreckt sich über eine Fläche von rund 250 Quadratkilometern. Die Gepardenforelle liegt auf dem 23ten Breiten- und 166ten Längengrad. In der Hoffnung, dass die Forelle ihre Position in den nächsten Tagen nicht verändert, wurden bereits mehrere Forschungsschiffe in die Region entsandt. Leider verfügt die hawaiianische Regierung über kein Schiff mit entsprechender Ausrüstung, so dass die Schiffe aus Japan anreisen. Die Schiffe wurden speziell für diese Mission mit zusätzlichen Tiefsonaren ausgestattet, welche ein Objekt in dieser Grösse noch in 10'000 Metern Tiefe aufspüren können. Erste Befürchtungen werden geäussert, dass die hommingberger Gepardenforelle mittlerweile wieder abgetaucht sein könnte. Mittels Transport-Flugzeugen wurden in der vergangen Nacht bereits «Fresspakete» abgeworfen in der Hoffnung, dass sich die Gepardenforelle so noch bis zum Eintreffen der Forschungsschiffe an der Wasseroberfläche aufhalten würde.

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Bereits bieten die ersten Airlines Flüge in die Region an, doch aufgrund Wasserspiegelung und des hohen Wellengangs werden diese wohl keine grossartigen Blicke auf dieses besondere Wesen gestatten. Das Gebiet wurde ausserdem zur Sperrzone erklärt. Flugzeuge dürfen die gesamte Fläche ausschliesslich auf einer Flughöhe von über 6'000 Metern überfliegen. Überfluggenehmigungen werden nur für die Morgenstunden (zwischen 8 und 12 Uhr erteilt). Für den Ausflug zur hommingberger Gepardenforelle sind ausserdem spezielle Visas erforderlich. Erkundigen Sie sich noch vor der Ausreise aus Ihrem Heimatland, welche Formulare Sie ständig auf sich tragen müssen. Für Besucher aus Europa empfiehlt sich ausserdem eine Schutzimpfung. Auf diese können Sie jedoch verzichten, wenn Sie während den Zwischenlandungen dsa Flughafengelände nicht verlassen und sich ausschliesslich in den bereitgestellten Quarantäne- Containern aufhalten. Bitte erkundigen Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Reisebüro über die aktuelle Situation auf Hawaii.

Während viele Touristen zur hommingberger Gepardenforelle pilgern, hofft die Wissenschaft grossartige Erkentnisse aus diesem riesigen Fisch gewinnen zu können. So wird ein Team von Tauchern versuchen, der Forelle eine Stück Gewebe aus der Schwanzflosse zu schneiden. Es wird vermutet, dass sich die Erbsubstanz in den vergangenen Jahrhunderten veränderte und der Gepardenforelle damit ein Leben im Salzwasser ermöglichtete. Auch die Kosmetik- Industrie beschäftigt sich mit dieser ungewöhnlichen Entdeckung. Sie hofft aus der Erbsubstanz Erkenntnisse zu gewinnen, warum die Gepardenforelle ein so stolzes Alter von rund 2'500 Jahren erreichen konnte. Die Forschungsergebnisse sollen in neuartigen Anti-Falten-Cremes eingesetzt werden. Der Wettlauf auf die hommingberger Gepardenforelle ist eröffnet. Von offizieller Seite wurde bis dato jedoch nicht bestätigt, ob es sich hierbei tatsächlich um eine Gepardenforelle handelt, oder ob es sich um anderes Phänomen handelt. Es bleibt spannend.



 ©  hommingberger.Gepardenforelle.com
in Kooperation mit www.hommingberger-gepardenforelle.net

Verantwortlich für diese Gepardenforelle