Montag, 31. Mai 2010

ja mei,

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in einem dorf names "unterhöslwang" in bayern begegnet den automobilisten unvermittelt vor einer 90° kurve ein eigenartiges "verkehrs-schild"




die frage ist nun , wie oft,  und von welcher richtung....





.....die betagte dame  über die strasse geht, und falls sie einen rollator  benutzt , ob man da nicht auch hinweisen sollte oder mit der zeit einen fussgängerstreifen aufmalen sollte.
wie das schild zu vermitteln sucht schaut die "oide" nicht eben freundlich auf den fliessenden verkehr in  unter-höslwang und umgebung

in dem sinne...Pfiat Eana


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via mareike

Sonntag, 30. Mai 2010

doch lustig

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NICHTLUSTIG 4 Trailer from Joscha Sauer on Vimeo.

viahttp://kaliban.de/

Samstag, 29. Mai 2010

seiten-werbung

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...so neckisch kann  die seiten-werbung sein....

deja-vu

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das dejavu der woche....




kommt es ihnenauch so bekannt  vor ?

Freitag, 28. Mai 2010

die neue farbe

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das geldinstitut mit der neuen farbe für biel hat heute seinen kundenschalter  am zentralplatz eröffnet.

zugleich  kursiert seit tagen  ein trolley in der gleichen farbe (felgen leider in rot!) durch  biels strassen.




ich nehme nicht an, das die bierlerverkehrsbetriebe diese "sprutz" zumgleichenpreis wie ein simpler aufkleber machten.....oder ist das auch " l'art du bus "  ?

Dienstag, 25. Mai 2010

nicht neu




aber bunt....

Sonntag, 23. Mai 2010

dresscode

einmal mehr versucht barcelona seine turisten, die katalanen nennen sie "giris",  im benimm-zaume zu halten.


wer sich  sich im norden aufwändig im ausgang einem gesellschaftlichen dresscode unterwirft,
lässt im urlaub in der  spanischen metropole jeden  geschmack vermissen.


da sind socken in sandalen noch das kleinste übel und fehlgriffe im kleiderschrank direkt wohltuend.
aus dem grund hat das "ayuntamiento"  die stadtverwaltung von barcelona via "el periodico" dem zweisprachigen leibblatt der barceloneser eine anweisung an die geschäftsinhaber und hotelbesitzer herausgegeben .
selbst verständlich  in katalan, wie es sich  für den planeten  katalonien  gehört,  für die wenigen, die kein katalan können, gibts eine englische fassung.



Hem dissenyat un pictograma amb l'objectiu de dissuadir tant a turistes com barcelonins de moure's per la ciutat sense samarreta o en banyador.
 ich frag mich einfach, ob das die gäste aus dem norden auch  wirklich verstehen ....

bildquelle


die kampagne " respekt für alle " dauert das ganze jahr.



Freitag, 21. Mai 2010

sommer

ein sicheres zeichen, dass es bald sommer  wird, sind die blühenden palmen in biel.




während dessen, höher gelegene noch etwas warten müssen.

Donnerstag, 20. Mai 2010

randy dandy scat

manchmal reicht es, die dinge ein wenig anders zu betrachten.......






























...auf englisch zum beispiel.

Mittwoch, 19. Mai 2010

fehlplatziert

heute vormittag im fahrradständer gesehen ......





.....und eindeutig als fehlplatziert erachtet !

Sonntag, 16. Mai 2010

fluglärm über biel

an sonnigen tagen, oder nach längereren phasen  mit schlechtem wetter brummt  der himmel über biel und dem bielersee gewaltig.
entweder fliegen die hobbypiloten ihr soll, oder sie machen freizeitflüge mit oder ohne pasagiere ( mal schnell den meiers den see zeigen). an diesen tagen zermürbt ein ständiges brummen und motorensummen die friedliche landschaftsidylle um das bielerseebecken.
von den umliegenden flugplätzen eilen ein, zwei und mehrmotorige flugapparate richtung petersinsel um da ihre volten und oft auch sightseeing kurven den  am boden verbliebenen aufzudrängen.
ein buntgemischtes fliegerfölchlein von doppeldecker,- oldtimer,- fallschirmspringer,- helikopter,- und /oder privatjet-flugzeugen überquert in jeder möglichen und unmöglichen höhe bewohntes gebiet. knattert und rattert mit höllischem dröhnen über jene wolken wo die freiheit eben wohl grenzenlos ist.
manchmal trifft man auch die von mir via steuern  persönlich gesponserten kollegen der luftwaffe, bei ihren stundenlangen  drohnen versuchen an .

wir hier unten,nichtig und klein, wir die zurück gelassen mit unsern sorgen und ängsten, wie es herr mey so treffen besingt ärgern uns. vergeblich versuchen wir zu ergründen, wer den  nun eigentlich zuständig für ( oder besser gegen) diese art von nötigung ist.
in regelmässigen abständen erscheinen im bieler tagblatt leserbriefe von betroffenen oder besorgten bürgern.




bis dato dachte ich, ich sei einer der wenigen, die unter dieser zusätzlichen akkustischen umweltverschmutzung in diesem gebiet leiden. macht doch der flughafen grenchen  regelmässig imgaepflege mit euphorische anmutenden publikationen. doch die antworten weiterer betroffenen beweisen das gegenteil:




wir leiden und müssen wohl weiter leiden, den da oben im bieler luftraum scheint es keine  vorschriften zu geben. anarchie und gutdünken regelt die luftfahrt neben den ausgewiesenen sektoren.
und als ob dietollkühnen männer in ihren fliegenden kisten das wüssten, dass es uns stört und dass wir uns beklagen, überfliegen sie am sonntag tief die stadt. nicht mit uns,  wir dürfen das!





anfragen an ämter:




antworten:







anhang, zu  4:


Samstag, 15. Mai 2010

bauernmarkt



heute samstag war im zentrum  "bauernmarkt", wobei ich geneigt bin " betrug....betrug..." zu  schreien.
nicht ein einziger bauer war zu kaufen, geschweige den angeboten worden. es scheint  der gleiche betrug wie mit  den  bauernbratwürsten oder den bauernbrot zusein.
schon anita wusste es :  ...alles ein fake 
umsomehr heizte dieser holzofenbäcker den üblichen marktfahrern mit seinem "brotbacköfeli" ein und vernebelte kurzfristig die nidaugasse mit dickem buchehholzrauch.
draussen darf man ja noch ........

Donnerstag, 13. Mai 2010

rubrik: sache gitz!

dabei wollte die reporterin  sich bloss über den zustand der latrine vergewissern !


Dienstag, 11. Mai 2010

des einen freud...



wohl die einzigen, die sich zur zeit an dem regenwetter erfreuen.
an auffahrt gehen schweizweit die meisten freiluftbadeanstalten ( schönes wort ) auf.
die aussichten auf  ein wetter die das benutzen einer solchen anstalt rechtfertigen hingegen sind  noch weit entfernt.

Sonntag, 9. Mai 2010

mutters tag

alles liebe zum   muttertag wünsche ich dir und allen müttern der welt.




Samstag, 8. Mai 2010

bäumig



 ein regelmässiges zurückschneiden der äste an  bäumen im frühjahr fördert das wachstum eines jeden baumes....




 ...nur  finde ich, die beiden andern  sehen irgendwie gesünder aus ....

Donnerstag, 6. Mai 2010

titel,thesen und werbung




ich liebe die werbungen  von dieser autoverleihfirma.....

Mittwoch, 5. Mai 2010

sonntagsfahrplan

eine sache verstehe ich  nicht so ganz.
das spitalzentrum im beaumont wir immer grösser und grösser. permanent wird abgerissen und aufgebaut. nebst personal, besucher, lieferanten und schulen, verkehren auch  unmengen von  baufahrzeugen jeder art. die zubringerstrasse  höheweg/vogelsang ist zu einer regelrechten  autobahn geworden.
klar dass sich  viele wünschen, dass der individualverkehr abnehmen sollte und  anstelle der unsinnigen  2-weg-fahrten ( hoch  und zurück) der öffentliche transport mit bus benuzt werden  muss.
wie das aber funktionieren soll, wenn die bieler verkehrsbetriebe am samstag weniger oft und am sonntag noch seltener den kurs nummer 5 und 6 bedient.




jede halbe stunde eine verbindung, das macht keinen anreiz den bus zu benützen und umgekehrt ist es ein argument der BVB nichts zu unternehmen wegen  fahrgastmangel.
vielleicht ändert sich ja das, wenn die zZ projektierte tramlinie einst erweitert wird und via frinvillieralle 7 minuten im takt ins beaumont hoch fährt...........fahrräder inklusive.

abgesoffen



und wieder ist in biel eine baustelle abgesoffen
scheinbar diesesmal gewollt, laut unternehmer (druck / gegendruck)
nun denn, hoffen wir dass es in der angrenzenden backstube keine feuchten brötchen gibt.
denn gegen diese wassermassen wäre wohl selbst der bäcker machtlos .....


Dienstag, 4. Mai 2010

nachbars garten





sie gefällt mir einfach, nachbars glyzinie. jedes jahr aufs neue. prächtig, üppig, intenisv.


obwohl....

zur zeit scheint  der frühling pause zu machen



Sonntag, 2. Mai 2010

1.mai




ich liebe den ersten mai, den tag der arbeit, wo die arbeit ruht. vor allem im bausektor, alle maschinen stehen fein säuberlich ausgerichtet in reih und glied, still, lautlos und  ohne gestank, ohne staub. morgen , ja morgen .....

Samstag, 1. Mai 2010

artenvielfalt im urbanen umfeld

die artenvielfalt und ihre botanische raritäten

es ist wieder frühling. die natur ist erwacht aus ihrem winterschlaf und über all fängt es an zu blühen und zu spriesssen.
beim gang durch die natur gehen wir oft achtlos an den unscheinbaren kleinoden vorbei.
oft verkannt und doch in unserer nähe, finden wir bei genauerem hinsehen vieles, uns unbekanntes.
mitten in der stadt, in selbst für uns unwirtlichem unfeld, gedeihen echte raritäten der natur, die fast keiner kennt.
schauen wir einmal genau hin .
zubeginn ein relativ einfaches pflänzchen, der einfache wegweiserich, meist an strassen-ecken, alleen oder gut frenquentierten plätzen zu finden.




oder auch das blaue park-knöllchen, früher eher selten, heute jedoch an fast jedem randstein anzutreffen.
der türkische vorort bitterling, die wohnsame, das grosse demo-reizgras und der paragrafen ritterling, alles buntblühende mehrjährige zähe, überlebenskämpferische pflanzen , die oft strauchgrösse erreichen. wir finden sie meist etwas mehr abseits der grossen zentren, in regionen mit altbauten oder aufgelassenen werkshallen.
auch erwähnenswert ist das stoerende geruchskraut, der gestreifte zebra-farn oder die schweinefresse öhrchen, alles wild wuchernde grünlinge, die ständig an boden gewinnen und sich ihren platz behaupten.



  der lebensraum dieser versteckt wachsenden pflanzen ist die strasse, oft suchen sie die nähe des vollrauschigen schankwirtes oder kleine baumgrupierungen in hinterhöfen, grünanlagen oder kinderspielwiesen.
eine weitere botanische rarität ist der nasswiesen lümmel, der gefältelte kot-treter oder das kronblütige einbahnröschen, alle drei einst in unseren breitengraden heimisch, jetzt immer öfter nur noch an ganz geschützten, unzugänglichen orten zu beobachten.




der aufmerksame beobachter freut sich, wenn er den immer seltener werdende blinde paragraphen-ritterling, (nicht zu verwechseln mit dem bereits erwähnten komunen ritterling) in einer nische oder einer mauschelnden ecken antrifft.



noch erwähen möchte ich die gezähnte leihmütze, den schilderwald-strauche , sowie den verkehrten gassenhauer, alle drei ganz grosse überlebenskünstler, die , wie alle andern erwähnten, unsere aufmerksamkeit verdient haben.



wenn jeder von uns mit offenen augen durch sein revier geht, findet er sicher noch die eine oder die andere art und/oder einzelgänger, die ich jetzt nicht erwähnt habe.
ich jedenfalls freue mich jedesmal, wenn ich wieder eine seltene gross-statdtpflanze finde, von der ich gedacht habe, sie sei bereits verschwunden.