Mittwoch, 30. März 2011

weitergereicht

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das heutige bild zum aktuellen geschehen wird uns dargereicht von:

http://www.frischerfisch.ch/





mit freundlichem dank

Dienstag, 29. März 2011

schweizer tsunami

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 «Schweizer Atomkraftwerke sind sicher» 

 





Von einer «Tsunamigefahr» kann man in der Schweiz nicht sprechen. Doch Flutwellen in den Seen sind nicht ausgeschlossen – wie vor 400 Jahren in Luzern am Vierwaldstättersee.



«ein wild gethümmel und wäsen mitt rumplen und boldern nitt anderst dann alls ob ein halb dotzet starcker männern uff- und aneinandren mit streichen, schlägen, ringen und fechten gewachsen wärent und allso durch das gemach hin und wider mitt einandern umbher wutschtend.unt am küssnachter see schiff aussgeworffen am gestad, by 50 guotter schritten wyt hindersich von dem ordenlichen uffer dannen und jn die höhe by zweyen hallenbarthen hoch oder meer obsich geschlagen befunden»







Auch Basel litt dereinst schwer an einem Erdbeben:

Am Abend des 18. Oktober 1356 legte ein gewaltiger Erdstoss Basel in Trümmer. Das Münster und weitere Kirchen stürzten ein, ebenso zahlreiche Häuser sowie Abschnitte der Stadtmauer. Im Umkreis von vier Meilen wurden um die 40 Schlösser, Burgen und Dörfer zerstört. Selbst in dem gut 100 Kilometer entfernten Strassburg stürzten Schornsteine ein. Was die mittelalterlichen Chronisten mit Entsetzen registrierten, war das stärkste Erdbeben nördlich der Alpen seit Menschengedenken – und auch heute eine latente Gefahr

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 Vor 200 Jahren schüttete ein Bergsturz ganze Dörfer zu


“Ein weiterer, ebenfalls sehr wuchtiger Schlamm- und Trümmerstrom jagte von der obern Röthener Gegend zur Linken der eben erwähnten Hauptschuttlawine gegen das Segel genannte Vorgelände des Lauerzersees und teilte sich seinerseits in zwei Arme auf, wovon einer in Richtung Lauerz vordrang und sich am Zerstörungswerk des vom Fallenboden herbeistürmenden Armes beteiligte, während der andere in den See raste, dessen Wasser der wuchtig nachjagenden Trümmermasse weichen musste, sich in hohe Wogenwände auftürmte und mit Blitzesschnelle vorwärts und über die Insel Schwanau hinwegeilte, wobei das Haus des Einsiedlers beschädigt und die nördliche Seitenmauer der Kapelle eingeschlagen wurde. Dann fegte die Sturzflut über das Dörfchen Seewen hinweg…“





«Die Schweiz hat vom Gesetz her eine ganz strenge Aufsicht», erklärt Leuthard. Alle fünf Schweizer Atomkraftwerke müssten sich dieser Kontrolle unterziehen. Dies sei gewährleistet, führt sie weiter aus. «Wenn diese Kontrollen nicht durchgeführt werden, müsste das betreffende AKW sofort vom Netz genommen und abgeschaltet werden»
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Montag, 28. März 2011

sagenhaft

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der einfache und geneigte leser  fasst es nicht.
wo sonst eigentlich, wie dazugehörig, meist am autosalon in genf, immer ein nettes  sexy aussehendes girl am  auto klebt  (die damen mögen  den beschrieb  verzeihen ) ist nun auch tendenz bei unfällen auf der strasse den akzent mittels  " sex sells" zu setzten .
anders kannich mir die aufnahme nicht erklären .





 bei dem spektakulären unfall im tessin, wo ein arroganter  millionärs schnösel seine  luxuskarre zu schrott fuhr, passte wohl der pressefotograf nicht auf.
 die geschichte  ergab dem tessiner net-portal ticino news ganze 23'000 klicks






der schadensbetrag erreicht  da sicher einiges, und  der ausspruch :

Ich bin Millionär. Ich zahle das alles hier. Mir doch egal.

 zeugt  vom IQ den der fahrer wohl haben muss; nebst  °%....

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Sonntag, 27. März 2011

ansichtssache

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der spiegel meldet uns zur lage an der akw-front:  

Die Lage an der japanischen Atomruine Fukushima gerät völlig außer Kontrolle: Die Radioaktivität an Reaktor 2 ist jetzt zehn Millionen Mal höher als normal, meldet Betreiber Tepco. Die Rettungsarbeiten an dem Meiler wurden unterbrochen.




der blick sagt uns zur lage des zustandes der heimischen  akw:

Unter der harmlosen Rubrik «offene Geschäfte» listet das Eidgenös­sische Nuklearsicherheitsinspektorat 225 Mängel der fünf Schweizer AKW auf. Sie gelten als relevant für die Sicherheit.




der tagesanzeiger klärt uns über obiges auf:

Die Strahlenwerte im Reaktor seien millionenfach überschritten worden, hiess es zuerst von der AKW-Betreiberin Tepco. Nun macht sie einen Rückzieher und stiftet damit in Japan Verwirrung.



 und über frau br leuthard weiss der vorarlberger zu berichten:


Leuthard nimmt Anti- Atom- Liste nicht an


der br schneider-ammann meint dazu  im bieler tagblatt:


Bundesrat Johann Schneider-Ammann hält auch nach der Katastrophe in Japan an der Kernenergie fest. "Ich persönlich bin noch nicht zum Schluss gekommen, dass wir besser auf die Nukleartechnik verzichten sollten", sagte er in einem Interview, das in der "Südostschweiz am Sonntag" und der "Zentralschweiz am Sonntag" erschien.



als bewohner des 30km schadenskreis vom akw mühleberg sagt mir das ENSI :

Das Öffentlichkeitsgesetz ("Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip in der Verwaltung") soll die Transparenz über den Auftrag, die Organisation und die Tätigkeit der Verwaltung fördern. Es trägt zur Information der Öffentlichkeit bei, indem es den Zugang zu amtlichen Dokumenten gewährleistet.
 HIER das Pdf




Samstag, 26. März 2011

atom

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immer noch klammert sich die schweizer atomlobby verzweifelt an ihr kredo. atom strom ist gut, sauber und billig. ich zitiere einen beitrag aus dem blog "nachrichten heute" (gilt als guttenbergnote):


Wer sind die ExpertInnen, die uns die Lage um die havarierten Atomreaktoren in Japan erklären?


Onlineredaktion - Die Schweiz und die Atomlobby - Kaum eine Interessengruppe ist so gut vertreten im schweizerischen Politzirkus wie jene der Atomlobby. Aber nicht nur die Politiker im Bundeshaus Bern vermögen zu straheln. Wer sind eigentlich jene, die uns die Katastrophe in Fukushima erklären? Die Woz hat recherchiert.

Doris Leuthard, Bundesrätin (CVP)
Führt das Energiedepartement, war bis vor Jahresfrist Mitglied der Lobbyorganisation Nuklearforum und sass im Verwaltungsrat der damaligen Leibstadt-Betreiberin EGL. Leuthard sistierte jetzt die Rahmenbewilligungsgesuche für neue AKWs.

Hans Wanner
Hans Wanner ist Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Seine Stellungnahmen zur Katastrophe in Japan sind oft schwammig, was wohl damit zusammenhängt, dass er ein Endlager- und kein Kraftwerkfachmann ist.

Georg Schwarz
Georg Schwarz, Hans Wanners Stellvertreter als Ensi-Direktor, arbeitet seit bald zwanzig Jahren bei der Atomsicherheitsbehörde. Meint wie Wanner, dass die Frage, ob die Schweiz das Atomrisiko tragen könne, eine politische sei, zu der er sich nicht äussern will.

Horst-Michael Prasser
Der Inhaber des einzigen universitären Lehrstuhls für Atomtechnik ist in fast allen Medien anzutreffen. Sein Lehrstuhl an der ETH Zürich wird von Swissnuclear finanziert, der Atomfachgruppe der Schweizer Elektrizitätswirtschaft. Prasser ist Mitglied des Nuklearforums, überzeugter Atomkraftbefürworter und eifriger Leserbriefschreiber. Allerdings scheinen ihn die Ereignisse in Japan zu erschüttern. Noch 2007 lobte er die japanischen AKW-Bauer, sie hätten bewiesen, dass man AKWs gegen schwere Erdbeben auslegen könne. Nun sagt er, was jetzt geschehe, sei «mehr als ein Super-GAU».

Wolfgang Kröger
Leitet an der ETH Zürich das Laboratorium für Sicherheitsanalytik. Er habilitierte sich über Kernreaktorsicherheit. Bevor er an die ETH wechselte, leitete er am Paul-Scherrer-Institut den Bereich Nukleare Sicherheit. Zurzeit wird er regelmässig in den Medien interviewt, hat anfänglich beschönigt, ist inzwischen aber selbst schockiert über das Ausmass der Katastrophe. Die Schweizer Atomwirtschaft verteitigt er noch beharrlich.


 und in dem zusammenhang, mag ich als verbindung zwischen 2 glieder auch die " augenreiberei" zitieren :
 Zwischenfall in Mühleberg

und hier einweiterer artikel.


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Dienstag, 22. März 2011

das besondere hobby : frauentragen

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Wer im Sommer statt an überfüllten Stränden zu liegen
lieber eine abwechslungsreiche Reise machen möchte, ist in Finnland
richtig. Zahlreiche Festivals und Veranstaltungen laden zu einem
Besuch ein - wie die Weltmeisterschaft im Frauentragen in Sonkajärvi.
 

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In Ostfinnland, im berühmten finnischen Seengebiet, zwischen
Kuopio und Kajaani, liegt die Stadt Sonkajärvi. Dort werden am 14.
Juli zum sechsten Mal die Weltmeisterschaften im Frauentragen
ausgefochten. Dieser Wettbewerb, der historische Wurzeln hat, erfreut
sich beim Publikum aus aller Welt großer Beliebtheit - im Vorjahr
waren Teilnehmer aus acht Nationen am Start, das Siegerpärchen kam
aus Estland. Erleben Sie, wie die Teilnehmer zu Fuß eine volljährige
weibliche Person - es kann, muss nicht die eigene Frau sein - über
eine Strecke von exakt 253,5 Meter tragen. Erschwert wird der Bewerb
durch zwei Hürden und einen Wassergraben. Dem Schnellsten winkt als
Hauptpreis ein Fass Limonade!

Finnair bietet neun wöchentliche Flüge mit Airbus zwischen Wien
und Helsinki und beste Verbindungen zu sämtlichen 21 innerfinnischen
Flughäfen. www.finnair.com





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Montag, 21. März 2011

frühlingsbeginn

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 termingerecht und sehr passend zum frühjahresbeginn die lieblings-schaufenster  des besten friseurs der stadt .






da freut man sich doch gleich doppelt auf den lenz.


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Mittwoch, 16. März 2011

der tägliche wahnsinn

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kein oel....... kein blut-oel!



die einen sitzen  AM  feuer, die andern IM




 profitorientierte lügen


 wir beherrschen kaum das feuer und schon spielen wir mit der sonne....





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Montag, 14. März 2011

irgendwie....

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'Es macht puff, und die Kühe fallen um und die kleinen Häuser und Bäume, und da ist dann immer ein großes Hallo'







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Samstag, 5. März 2011

querbeet

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.manchmal kommts querbeet durcheinander. aber immer spannend und  augenblicklich .





 hier eindeutig das motto, "reisen macht hunger", die kolateralschäden gehen zu lasten von railclean .....


 


im gleichen zug die neue benutzervorschrift der bls, woher haben die das bloss übersetzt. ein neuer copy-paste-fall ?
es gilt auf alle fälle beide beine auf dem boden zu behalten ...>;)





tja, und dann war da noch der mischling, er kann bei arztromanen einfach nicht wieder stehen . so sah es auf  jeden fall aus .




am bankomat hernach, sah ich endlich  wer genau da in diesem kasten das gled heraus gibt. bis anhin dachte ich immer, es  seien kleine männchen die da im gehäuse fleissig am geld zählen sind. wie bild zeigt, kann es nicht stimmen ....







abschliessend noch das neuste das " kandelabbern", oder  mastspam.....

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Dienstag, 1. März 2011

einerlei

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finde den unterschied....


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