Donnerstag, 26. Mai 2011

was 1961 begann

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in lucens begann die NGA 1961 mit dem bau eines unterirdischen versuchsatomkraftwerk .




Das Interesse der Industrie war klar. Sie befürchteten, dass die von ihnen produzierten Dieselmotoren bald Vergangenheit sein würden und nur noch Atom-Technologie gefragt sein werde. Die Zukunft ganzer Wirtschaftskreise würden von einem eigenen Atomreaktor abhängen, wurde argumentiert.






 2011, also heute, heisst es:


Der Bundesrat will aus der Atomenergie aussteigen, in der Schweiz sollen keine neuen AKW mehr gebaut werden. Die bestehenden fünf Reaktoren werden aber nicht sofort abgeschaltet. Ein logischer Schritt nach der Katastrophe in Fukushima, meinen die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen. Doch er lässt viele Fragen offen.

einer dieser fragen ist das marode KKW mühleberg  dessen betriebstechnischer zustand uns mit fortlaufend neuen  wahrheiten  zugeführt wird.





der bericht, sagt, wie schon zitiert,   nicht  viel neues aus,  wie auch die verantwortlichen die mit ihrem schweigen  einmal mehr die alpenrebuplik richtung bananenstaat drücken .
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blick zurück

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was mir letzte woche so untergekommen ist .




suva konform gesichertes arbeiten





endlich gefiunden, DER leser meines blogs, hier in einer printform




muss ich nun meine oma jedesmal um gratis parken zu dürfen ins jenseits  befördern ?




da kommt  einer zu kurz, oder wie soll ich sagen ....penisneid ?




dr. seltsam und die unfälle.


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Sonntag, 15. Mai 2011

E Pluribus Unum

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noch einmal mehr taucht das thema über kameraüberwachung, steetview, persönlichkeitsschutz und intimspähre auf.
unser oberster datenschützer, herr thür ( man suche selbst in der such maschin ) legt sich  mit dem  internet giganten  göögle  an .
ein weiteres " E Pluribus Unum.." und zugleich  stosse ich vermehrt auf gegensätze und  ungereimtheiten.
vor einiger zeit hat der renomierte blogger der augenreiberei unterschiedlichste artikel über eben jenes thema, nämlich  das eindringen von überwachungs kameras in den öffentlichen raum behandelt. schaue 1 und 2 und moniert die zaghafte, verhaltene raktion des datenschutzbeauftragten.
aber eben, was oval ist, muss nicht immer ein ei sein. wenn man sich  in den kopf setzt, der stärkere zu sein, so kann das mitunter letzendlich ins auge gehen .
in bezug auf diesen machtkampf gab und gibt es die unterschiedlichsten  artikel in presse, funk und fernsehen immer mit dem unterschiedlichsten hintergrund.
nun hat der angeschossene, göögle, reagiert und fuchtelnd gedroht, er würde streetview abschalten.
 auch wenn es  recht  humorvoll wirkt, wie soetwas danach aussehen  könnte,  die schweiz wie immer ein schwarzes loch, und  der nachbar zur hälfte  unscharf, so muss man doch  wissen, das  es auch hier letztendlich um viel geld, wie immer in der alpenrepublik der helvetier geht.






ifrick.ch hat deshalb einen offen brief an  den  eigenössischen datenschützer geschrieben . 
 welchen ich hier gerne  wiedergebe.



Sehr geehrter Herr Thür

Google hat gestern die Abschaltung von Street View in der Schweiz in Erwägung gezogen und beschlossen, das von Ihnen erzwungene Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes ans Bundesgericht weiter zu  ziehen. Sollte man dort unterliegen, wird Google den beliebten Dienst in der Schweiz abschalten da man ihren Forderungen nach 100%igem Datenschutz technisch nicht nachkommen kann.
Die Schweiz wäre dann mal wieder ein einsamer Sonderfall, in welchem es nur Verlierer gibt. Allen voran die hunderttausende Internetbenutzer welche Street View immer wieder brauchen und schätzen. Von den Touristen welche sich zukünftig kein Bild unseres Landes mehr machen könnten und dem enormen Imageschaden, welche die Abschaltung mit sich bringen würde, möchte ich hier gar nicht sprechen.
Warum verhindern Sie mit unsinnigen Forderungen Innovationen in der Schweiz? Ist Ihnen nicht bewusst, welches Signal die Schweiz, welche Sie als eidgenössischer Datenschutzbeauftragte ja auch repräsentieren, mal wieder in unsere Nachbarländer aussendet. Zürich ist der grösste Forschungsstandort von Google ausserhalb den USA, und ausgerechnet hier soll Street View deaktiviert werden. Nichts anderes kann ja Ihr Ziel sein, da sie auf der 100% sicheren Unkenntlichmachung von Personen und Nummernschildern bestehen. Dies ist technisch aber nun mal nicht machbar. Genau aus diesem Grund hat Google ja ein Formular eingerichtet, auf welchem jeder Nutzer ein Bild melden kann welches gelöscht oder von Google manuell überarbeitet werden soll.
Falls Ihnen nicht klar ist, dass ein 100% “Schutz” unmöglich ist, dann fehlt es ihnen am, für Ihren Job notwendigen, technischen Know How und Sie müssten zurücktreten. Eher denke ich aber, dass Sie von Anfang an Street View abschalten lassen wollten, da Ihnen dieser Dienst offenbar ein Dorn im Auge ist.
Wie ist es denn aber mit TV Sendungen welche Passanten zeigen? Wie ist es mit den zahlreichen Webcams, welche meine Schritte zeigen? Warum darf ich in Zeitungsfotos erscheinen aber nicht auf Street View?
Als eidgenössischer Datenschutzbeauftragte sind Sie auch mein persönlicher Datenschützer, da die Eidgenossenschaft aus uns allen besteht. Ich persönlich habe Sie aber nie gewählt noch kann ich auf Ihre Politik Einfluss nehmen. Warum verunmöglichen Sie mir, einem aufgeschlossenen und technisch interessierten Schweizer Bürger, die Benutzung von Google Street View?
Wichtigster Grundsatz in meinem persönlichen Datenschutz ist, dass ich selber bestimmen kann, wer wie mit meinen Daten umgeht. Lassen Sie Street View abschalten, fehlt mir diese Möglichkeit und sie verletzten meine Freiheit, im Internet Datendienste zu nutzen (solange diese legal sind natürlich).
Mir scheint es, als haben Sie nie versucht, echte Lösungen mit Google zu finden. Sonst hätte sich eine Vereinbarung wie sie Deutschland mit Google abgeschlossen hat, sicher leicht einrichten lassen. In unserem Nachbarland sind die Bewohner um einiges empfindlicher und vorsichtiger, was den Datenschutz angeht, als wir Schweizer das sind. So ist es dort nun möglich sein Haus von Google verpixeln zu lassen, wenn man verhindern möchte in Street View zu erscheinen. Eine pragmatische Lösung wie ich finde.
Ich fordere Sie mit diesem Brief auf, endlich ihre Totalopposition gegenüber den neuen Diensten, welche uns das Internet bringt, einzustellen und zu versuchen, konstruktive und für uns Internetnutzer sinnvolle Lösungen auszuarbeiten.
Nur dann sind Sie meine Steuerfranken wert.

Mit freundlichen Grüssen
Jean-Claude Frick


 um nun  die hiesige ambivalenz der schweizerbürgerzu dokumentieren, zeige ich bei einem kurzen rundgang zufällig enttdeckte  überwachungskameras in unserer stadt, die nebst ihrer  eigentlichen funktion, dem überwachen eines defnierten  bereiches, auch in den öffentlichen raum filmen und so automatisch und fortlaufend dokumentieren, was eben  genau der  herr thür  verhiundern möchte. nämlich ein permanentes verletzen  der  privatsphäre jedes einzelnen der sich per zufall an diesem ort befindet.





























































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Montag, 9. Mai 2011

was so über den weg lief

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kurze zusammenfassung der eindrücke von der letzten zeit.







aus der abteilung: "must have " oder die frage, gestreifte oder unifarbige kissen dazu ?





 es gibt eine zeit VOR fukushima, und eine  danach ....


 


der frühling ist defently da!oder es grünt so grün, wenn spaniens....





 
so viel kaffee...... um an ein gratis törtchen zu kommen





 eines morgens, über biel





dieser bissige beton....






 bin ladens  tod, ob die amis wirklich den richtigen erwischt haben ? verschwörungstheorie.







das beste vom muttertag
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Freitag, 6. Mai 2011

alles klar ?

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 wo ist eigentlich der vor einem jahr eingeführte velodienst der stadtpolizei ?


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Mittwoch, 4. Mai 2011

jetzt ist pause

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neulich zur "znünizeit" am bahnhofsplatz............


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