Sonntag, 27. Februar 2011

blablabla-blabla

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 wenn  sich die intelligenz eines zwieback mit der von drei metern feldweg paart ist das ergebnis in der bilder folge ersichtlich .
biel altstadt und innenstadt am sonntagmorgen, 10 uhr.....







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Donnerstag, 24. Februar 2011

zusammenhängend

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in regelmässigen abständen schaltet das bieler spitalzentrum anzeigen im bieler tagblatt, worin sich das spital mit seinen aktivitäten einem breiten publikum vorstellt. selbstverständlich mit dem nötigen nachdruck die eigene qualität und seine zuständigkeit in sachen  gesundheit.
das spital vertreibt intern auch eine hauszeitung (à propos) und legt für  jeden, den es intressiert einen geschäftsbericht auf, in welchem wir entnehmen  dass im beaumontspital 29 nationen  oder  total 1482 mitarbeiter beschäftigt sind. ( stand 2009)
weiter sind auch, unbesehen des hängigen verfahrens, ein organigramm sowie die bezeichnung der zahlreichen bereiche der internen dienstleistungen aufgeführt.
alles in allem könnte man sagen , eine kleines , gut organisiertes dorf in der stadt, welches für unser wohl und das der eigenen mitarbeiter besorgt ist.






wenn da nicht der standort dieses absurd grossen mega komplexes wäre. das gesundheitszentrum  oberhalb der stadt biel welches in seiner eigenen anzeige (s.bild) mit kennzahlen aufwartet, die es zwar für den eigenen betrieb und die leistungen im konkurenzkampf positiv hervorhebt,aber mit keinem wort seine verantwortung gegenüber seinennachbarn erwähnt, dann muss man  als anwohner heftig protestieren und den sachverhalt in ein verhältnismässiges,korrigierendes bild rücken.
 jährlich 11'000 stationäre und 40'000 (!) teilstationäre oder ambulante patienten, mit 1300 angestellten heisst auch dass auf grund des standortes des zentrums ein enormer verkehr generiert wird,  patienten , angehörige, besucher, ärzte, arbeiter fahren täglich durch quartiere, die eigentlich so nie für ein solches verkehrsaufkommen geplant/gebnaut sind. nicht gerechnet der tägliche suchverkehr der studierenden des bieler tech, welches die alte rolexfabrik am höheweg belegt.
der transport mittels öV völlig unbrauchbar und abstrus, denn die paar kurse der städt.busbetriebe schaffen bei weitem das aufkommen nicht, mit dem dünngesäten  fahrplan.(sonntags gerade mal alle 32 min einen kurs)
die angrenzenden quartiere leiden auch unter dem  permanenten ausbau des zentrums. das letzte baugesuch ist (per zufall?) gerademal genau 1 kubikmeter kleiner als die gesetzlichen auflagen zur bewilligungspraxis fordert. immer grössre mengen material, immer  grössere bauvolumen,  zement, aushub, handwerker,baustoffe,fahrzeuge, dies alles kommt zusätzlich auf den sonst schon belastenden verkehr der theoretisch nur auf einem möglichen weg hinauf oder hinunter gekarrt werden kann. ein gefährlicher, schneller verkehr, der in einer "beruhigten" zone stattfindet, die eigentlich auf 40 km/h beschränkt wäre,  aber aus mangel an personellen möglichkeiten überhaupt nie kontrolliert wird.( stapo kapo fusion)
es ist zwingend, dass ein solcher autoverkehr zwangsläufig die lebensqualität der umliegenden anwohner reduziert. wo vor nicht langer zeit früh morgens ab und zu ein auto durch die ehemaligen rebberggassen fuhr,  donnern heute bereits vor 5 uhr lastwagen durch das verschlafene quartier.
nachts, heulen ambulanzen mit signalhörnern (100db schalldruck) in beide richtungen.bei arbeitsschicht wechsel ist in beiden richtungen eklatant.





was dringend nötig ist, wäre also eine entlastung der route höheweg vogelsang. gestützt auf zahlen einer verkehrs-studie aus dem jahre 2006 ! sahen weder kanton noch stadt handlungsbedarf.angeblich rechnete sich die kosten- nutzen-rechnung nicht, doch  inzwischen ist das zentrum mehr als auf das  vierfache  angewachsen und wächst immer noch weiter.
was dringend nötig ist, wäre eine planung für alternativen im zubringer. entweder  einbahn zubringer oder alternativ strassen, mit kostenbeteiligung der zentrums und förderung des öV. in anbetracht, das solche entscheide in der schweiz immer   5 bis 10 jahre brauchen, wäre es mehr  als dringend, die sache jetzt an die hand zu nehmen , denn kleiner werden die ansprüche des gesundheitszentrums und deren verwaltung nicht.
nicht zuletzt muss eine vernünftige zufahrtsplanung weiterführend im hinmblick auf den autobahnbau und seinen anschlüssen in der nähe getätigt werden



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Dienstag, 22. Februar 2011

einer geht noch

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 wenn freiherren lügen, was macht dann dieser herr ?
glaubt er das wirklich, was er da in diesem interview erzählt?
die autolobby, verspricht die freiheit in der mobilität.




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Montag, 21. Februar 2011

pädagogisch wertvoll

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wie wir alle wissen , wurde der schweizer svp-politiker hans fehr auf dem weg zum parteitag von vermummten links-autonomen verprügelt.
die polizei verhafteteanschliessend in diesen tagen  einen  verdächtigen.
die mediale ausschlachtung dieses vorfalles war und ist bekanntlich für die s.v.p. reichsbrandmässig.
nun tauchte ein video auf, das eventuelle rückschlüsse auf das motiv des täters schliessen lässt.





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Sonntag, 20. Februar 2011

das andere copy-past

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manchmal hat abschreiben ( neudeutsch copypasten) auch was gutes, vor allem wenn einer wie frank a meyer etwas geschrieben hat, welchem man beipflichten  solte. während die einen in dresden gegen rechte auf die strasse müssen, ist in der schweiz das besondere gedankengut der rechtenart omnipräsent.darum steht das folgende zitat,(nicht als fussnote markiert) untenstehend und stammt aus dem sobli. die darin geäuserte ansicht  "denkt"  sich mit der ansicht von nummer 127.





Was ist ein Landesverräter? Ernst S. zum Beispiel war ein Landesverräter. Er hat den Deutschen im Zweiten Weltkrieg Zeichnungen von Schweizer Befestigungsanlagen geliefert. Dafür wurde er erschossen.
Landesverräter waren in jener düsteren Zeit auch nazibegeisterte Schweizer, die den «Anschluss» unseres Landes an Grossdeutschland wünschten, ans «Dritte Reich», und ihn politisch betrieben.
Jüngst bezichtigte ein sehr rechtes Wochenblatt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und Bundesrat Johann Schneider-Ammann des Landesverrates: Sie betrieben den Anschluss der Schweiz an die EU – «Anschluss-Politiker» also beide.
Jüngst erklärte ein sehr rechter Politiker: «Wer in die EU will, ist kein richtiger Schweizer.»
Derselbe sehr rechte Politiker unterstellte dem luxemburgischen Premi­er-minister Jean-Claude Juncker, er rede über die Schweiz wie einst Hitler und belege damit, wie herablassend das «Grossreich EU» über unser Land denke.
Die enthemmte Sprache von Politikern und Publizisten, die das Geschäft der Schweizerischen Volkspartei betreiben, ist selbstverständlich geworden. Sie wird sogar hingenommen von Politikern und Publizisten, die nicht das Geschäft der SVP betreiben und deren Aufgabe es wäre, die streitfreudige, bislang aber auch anständige politische Kultur zu pflegen.

Die verlorene politische Kultur

Wie ist, wie wäre, wie war diese ­politische Kultur? Ganz einfach: Der politische Gegner ist kein Feind; auch er will das Gute für die Schweiz, wenngleich auf seine Weise; schon gar nicht ist der politische Gegner ein Landesverräter, wenn er Lösungen sucht für existenzielle Probleme wie beispielsweise das Verhältnis zur EU.
Seit bald zwanzig Jahren zerstört die Führung der SVP, sekundiert von rechten bis ganz rechten Journalisten, systematisch diese freundeid­genössische Kultur der Rede und ­Gegenrede. Ganz besonders bedenkenlos polemisiert der mächtige, weil finanzmächtige Zuchtmeister dieser Partei.
Soll man darüber sinnieren, warum es dem langgedienten Politiker am Gefühl für Fairness fehlt – an Reife? Soll man nach narzisstischen Kränkungen forschen? Soll man beim grossen Philosophen und Soziologen Theodor W. Adorno nachschlagen, in seinen «Studien über den autoritären Charakter»? Nützte es, man müsste es tun.
Doch es ist nutzlos. Besserung ist von ihm und seinen Vasallen nicht mehr zu erwarten. Dagegen müssten diejenigen ein kritisches Bewusstsein entwickeln, die bewundernd jeden diffamierenden Satz aufgreifen und verbreiten – als Worte von besonderem Wert, als politische Botschaft, als Erleuchtung.

Die Mitschuld der Journalisten

Es sind dies Journalisten von Zeitungen, sowohl des Boulevards wie von Blättern, die sich selbst als ganz ­besonders nobel betrachten, als ganz besonders staatstragend und liberal und kultiviert und demokratisch sensibel. Es sind dies aber auch Moderatoren und Sendeverantwortliche von Radio und Fernsehen, in den letzten Jahren vornehmlich Moderatoren der Debattensendung «Arena».
Ja, man ist hingerissen bei den ­Medien von der Vulgarität und der Böswilligkeit des rechten Populismus. Ja, die Macht zieht Journalisten magisch an, vorab die Macht der Frechheit und der rhetorischen ­Gewalttätigkeit. Daraus lassen sich am leichtesten sensationelle Artikel zimmern, damit lassen sich mühelos Sendungen mit garantiert hohen Einschaltquoten inszenieren.
Es ist diesen Journalisten gelungen, das vielgestaltige politische Netzwerk der Schweiz zu einer bipolaren Landschaft zu machen: hier die Rechtspopulisten, dort die Classe ­politique, also der Bundesrat, die ­anderen Parteien, die Intellektuellen – die «Anschluss-Politiker» und «Landesverräter».
Haben diese Journalisten nur geschrieben und inszeniert, was war? Sind sie nur ihrer Pflicht nachgekommen? Nein, sie haben sich der fragwürdigen Leichtigkeit ihres Berufes hingegeben: Wer Lärm macht, ist eine Story wert, auch wenn der ­Lärmer seit zwanzig Jahren dieselbe Jeremiade verbreitet.
Und die Politiker, die den populistischen Polemiken nichts entgegensetzen? Auch sie waren, auch sie sind ­fasziniert von der Geldmacht, die sich in Wortmacht und Parteimacht verwandelt – und die politische Kultur der Schweiz unter Wortmüll erstickt.
Wer hält dagegen? 70 Prozent der Wähler, das ist nicht wenig. 30 Prozent aber, die hinter den Populisten-Listen stehen, sind zu viel. Zu viel, weil die meisten SVP-Wähler honorige, währschafte, gute Schweizer sind, mit Freude am Streit, aber auch fair.
Denn Schweizer sind wir alle. Wir EU-Befürworter. Wir EU-Gegner.
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Donnerstag, 17. Februar 2011

mozärtliches

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Erstmals wurden dabei die kompletten Werke Mozarts einer rein audio-basierten Analyse unterzogen. Das Verfahren findet die charakteristischen Kernpunkte jedes einzelnen Stückes des weltberühmten Komponisten heraus und versucht die Werke sinnvoll anhand dieser Charakteristika zu organisieren. Was herauskommt ist ein sogenanntes selbstorganisierendes System (Self Organizing Map, SOM), dessen Struktur allein anhand des musikalischen Input bestimmt wird. Das Resultat ist eine Art Landkarte in deren verschiedenen Regionen verschiedene Stile des Komponisten zu finden sind: die Map of Mozart. Die Form der Karte wurde dabei so gewählt, dass sie dem Umriss des faszinierenden Künstlers selbst entspricht.


 ausprobieren hier !

http://www.ifs.tuwien.ac.at/mir/mozart/interaktion.html

Mittwoch, 16. Februar 2011

für sie heraus gerissen

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wenn schurnis techniker spielen, dann....



in der neusten ausgabe der zweisprachigen bieler gratiszeitung,, "biel-bienne"  wird über eine lobenswerte aktion zum energie sparen berichtet.
unter anderem dokumentieren herr hugi auch den  versuch des effizienten energiesparens von  madame clottu . symbolisch ist die sympatische bieler musikerin mit ihrem heizkörper (das grüne vor ihr,wo die katze drauf ist) abgebildet. weniger gebildet ist der text des schurnis ( in beiden  artikeln der gleiche ?), welcher den artikel fürs bi-bi redigierte. die bildlegende auf jeden fall schlug  leider fehl und ist verwirrend, oder die entsprechenden wunderventile am heizkörper sind noch nicht geliefert
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und nun , untenstehend,  den gleichn artikel aus der esb-publireportage von energie-effort, biel, bloss mit anderem , richtigem  text. ich finde, wenn schon abschreiben dann  richtrig....;)






geliefert und montiert wurden dann sicher ventile in anderer leistungsqualität als die oben abgebildeten auf/zu-dreh-dinger...





falls sie also auch noch solche auf&zu-drehdinger  an ihren radiatoren haben, fragen sie doch mal  ihren  fachmann ....



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Sonntag, 13. Februar 2011

anmut

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So wie die Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.
schiller





über die anmut eines brunnens, der teil des urbanen mobiliars ist, lässt sich gewiss trefflich streiten 

ich finde jedoch, solche gemein plätze haben anspruch auf anmut und würde.
und wenn jemand auf die  idee kommt,  etwas gewachsenes, anmutiges zu erneuern, dann gewiss mit der gleichen  beseeltheit, wie es ursprünglich erschaffen wurde.








fehlt dem  betreffenden jedoch die kompetenz und es fehlt an der freude zum schönen, dann  wirkt ein platz mit einem  solchen objekt  als spiegel der befindlichkeit des erbauers.




flach, praktisch, zeitlos, klar, clean, leicht zu reinigen , gut zu handhaben, randlos, geräuimig, funktionell, etc ....alles adjektive die so ein ort braucht, um so auszusehen, wie er aussieht.




hätte ein solches ambiente, einen walser, kafka oder andern  bekannten schreiberling in seiner zeit wohl auch inspiriert ?
wären sätze, wie:

«Was wir verstehen und lieben, versteht und liebt auch uns.»
 dann überhaupt noch möglich gewesen, ich finde, für die kommenden  poeten ist es ein verbrechen, der lieblosigkeit derart zu huldigen .

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Freitag, 11. Februar 2011

fresas

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verfrüht sind sie wieder in den verkaufsgestellen der grossverteiler. die fresas, die spanischen erdbeeren
  noch bleich, geschmacklos und überteuert, aber der konsument kann zu greiffen .





doch brauchen wir das  wirklich?
 brauchen wir eine solche   resourcen verschlingende  verrücktheit ?






plastik tunnel, die sogar bei uns das wetter beinflussen .










  selbst aus dem all ist es noch sichtbar.





und mittendrinn leben (vegetieren) illegale einwanderer, die illegal arbeiten, aber voll legal  ihr geld hergeben müssen




 einfach damit wir  das ganze jahr frische erdbeeren , spargel, tomaten bananen  was weiss ich haben  .
 eigenartig oder



wie war es doch schön, als  das alles noch   geregelt  wart.



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Mittwoch, 9. Februar 2011

mit der zukunft

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Z U K U N F T  so hell wie eben,



ich sags mit der frau berg:




Ein Dauerton in allen Hirnen 

aus SPIEGEL ONLINE Von Sibylle Berg

Ich glaube nicht an Gott. Und beneide Menschen, die religiös sind. Haben Sie eine Idee, an was ich noch glauben kann?

Ein gepflegter Glaube erleichtert das Leben, denn er will nicht hinterfragt werden, er will nur...da sein. Wenn man sich in Wahnvorstellungen steigert, kann man den Glauben reden hören, er verlangt dann Rituale vom Gläubigen.

Ich glaube unbedingt an den überlegenen Sieg des Kapitalismus und das Ausbleiben einer Alternative. Unsere Städte werden sich im Zuge der Globalisierung so ähneln, dass wir die Wohnung, sofern wir noch eine haben, die wir bezahlen können, nicht mehr verlassen müssen. Die Städte bestehen aus Trikotagengeschäften, die alle dasselbe verkaufen, sie bestehen aus Büros, die nichts mehr herstellen außer Werbekampagnen für Schweinegrippe-Impfstoffe.

Ich glaube an die Gehirnwäsche, an enthaarte sportliche Männer und Frauen, die durch die immergleichen Innenstädte federn, um ihrem Konsumentenvertrag korrekt nachzukommen. Wer Krebs hat, kann nicht shoppen, wer übergewichtig ist, braucht die doppelte Dosis Schweinegrippe-Impfstoff.

Ich glaube an die Macht des Internets, an Wikipedia, den kleinsten gemeinsamen Nenner, Wissen aus Hirnen guter Konsumenten, die, um noch etwas zu fühlen, mit nackten Ärschen auf weißen Plastikstühlen sitzen und sich Mittelmaß ausdenken, das so von Mitarbeitern der Presselandschaft, die blüht, wie eine Sommerwiese, abgeschrieben und kolportiert werden kann. Ein wundervoller Dauerton in allen Hirnen! Wie ein Leib bewegt sich der Volkskörper, der in Beschäftigungsverhältnissen verwahrt wird.

Ich glaube an die Gestaltung der Arbeitsplätze unter Zuhilfenahme von Erkenntnis-Tools. Mit nur einem Zentimeter mehr Platz und einer Grünpflanze kann das Huhn zu höheren Leistungen animiert werden.

Unbedingt glaube ich an die positive Wirkung von Fernsehräten, die sich aus Vertretern der Wirtschaft und der Kirche zusammensetzen.

Ich glaube, da ist noch viel Spielraum zwischen unserem Ist-Zustand und den Anforderungen unserer Gesellschaft. Da liegt noch was drin. Da fallen noch zu viele raus, durch Fettleibigkeit und Depressionen, obgleich ich daran glaube, dass mit der Früherkennung psychischer Auffälligkeiten und deren Behandlung bereits im Kindesalter einige der groben Ausfälle des Human-Materials verhindert werden können.

Ich glaube fest daran, dass jedem Kind eine Behandlung seiner psychischen Auffälligkeiten zusteht.

Ich glaube an eine wunderbare Zukunft!  =
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Dienstag, 8. Februar 2011

match null

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wie man dies wohl im sport nenne würde ?


Bern und Brüssel wollen Paketlösung (Politik, Schweiz, NZZ Online)

8. Februar 2011, 17:07, NZZ Online

Bundespräsidentin Calmy-Rey und EU-Kommissionspräsident Barroso haben sich darauf geeinigt, die Konturen einer allfälligen Paketlösung für die offenen Fragen des bilateralen Verhältnisses von einer gemischten Expertengruppe ausloten zu lassen. Die Arbeiten sollen sehr bald in Angriff genommen werden. Peter Winkler aus Brüssel berichtet.

Peter Winkler, Brüssel
Nach einem gemeinsamen Arbeitslunch im Berlaymont-Gebäude der EU-Kommission traten Calmy-Rey und Barroso gemeinsam vor die Presse. In ihren Erklärungen und Antworten auf Journalistenfragen blieben sie relativ unverbindlich, was wohl als Zeichen gedeutet werden kann, dass in wichtigen Themen die Standpunkte noch weit auseinander liegen.

Solidere Basis finden

Beide unterstrichen, wie wichtig das gemeinsame Verhältnis auf wirtschaftlichem Gebiet sei. Für Barroso ist eine weitere Vertiefung oder Dynamisierung der bilateralen Beziehungen aber davon abhängig, dass dafür eine «stabilere, solidere Basis» gefunden werden müsse – eben genau deshalb seien die institutionellen Fragen so wichtig.

Anzeige:

Die EU sei bereit für einen qualitativen Sprung, dafür brauche es aber «klarere, homogenere Regeln», mit denen sich die Schweiz und die EU auf gleicher Augenhöhe begegnen könnten.
Es ist spätestens seit letztem Sommer bekannt, dass die EU in die bilateralen Abkommen künftig Mechanismen einbauen will, welche für eine homogene Interpretation und Auslegung der Abkommen garantieren. Zugleich sollen sie an den ständig sich weiter entwickelnden Gesetzesbestand der EU anpassen, und schliesslich verlangt die EU auch eine gerichtliche Instanz, die im Streitfall angerufen werden kann.

Heikle Fragen

Seit dem Sommer versuchte eine gemeinsame Arbeitsgruppe auf diesem Gebiet die Positionen und allfällige Auswege abzustecken. Barroso würdigte diese Arbeit, und man will nun darauf aufbauen. Er sei sich bewusst, dass damit heikle Fragen verknüpft seien. Er wünsche sich aber, sagte der Kommissionspräsident, dass die Schweiz und die EU das volle Potenzial ihrer Beziehungen ausschöpfen könnten. Ungesagt, aber mitgemeint blieb, dass dies nicht passieren werde, falls eine Einigung der institutionellen Fragen  ausbleiben sollte.

Grenzen der Bilateralen erreicht

Barroso unterstrich aber, die natürlichen Grenzen im bilateralen Verhältnis seien erreicht. Dies hätten auch die 27 Mitgliedstaaten in den Ratsschlussfolgerungen vom letzten Dezember klargemacht. Bundespräsidentin Calmy-Rey wies auf den Widerspruch hin, dass die Schweiz zwar mitten im Herzen Europas liege, am EU-Binnenmarkt und dem Schengenraum weitgehend teilnehme, in der Frage der Institutionen aber ein Drittstaat geblieben sei.
Man wolle nun einen gesamtheitlichen, koordinierten Ansatz weiterverfolgen – ein Code-Wort für eine Paketlösung – und diesen auch vertiefen. Wie weit sie Barroso die möglichen Konturen einer solchen Paketlösung schon vorzeichnete, blieb unklar. Aus EU-Kreisen hiess es dazu, die Bundespräsidäntin habe drei Pfeiler eines möglichen neuen Pakets skizziert: die sektoriellen Abkommen, über die zurzeit oder in absehbarer Zukunft verhandelt wird, die Steuerfragen und die institutionellen Fragen. Weitergehende Details werden möglicherweise später am Abend bekannt, wenn Calmy-Rey eine eigene Pressekonferenz gibt.

Institutionelle Fragen entscheidend

Aus EU-Kreisen hiess es weiter, Barroso habe der Bundespräsidentin sehr klar gemacht, dass eine Paketlösung zwar nicht abgelehnt werde. Es müsse aber klar sein, dass die institutionellen Fragen darin einen zentralen Platz einnähmen, nicht nur darum, weil sie in alle künftigen bilateralen Abkommen hineinstrahlen sollen – eine Rückwirkung auf bestehende Abkommen wird offenbar nicht ins Auge gefasst –, sondern auch, weil sie für das Gedeihen des gesamten bilateralen Verhältnisses entscheidend seien.
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Excerpted from Bern und Brüssel wollen Paketlösung sondieren (Politik, Schweiz, NZZ Online)http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/exzellente_beziehungen_noch_verbessern_1.9415048.htmlO

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Montag, 7. Februar 2011

informationspunkt

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so ein info punkt ist manchmal etwas  sehr praktisches, weil er versucht, zu informieren .





manchmal aber auch, wirkt er ungewollt über ein thema welches,einem auf der zunge liegt.
wie hier wegen des wahnsinns akw.




für akwgegner also  ideal , sich mit zu teilen ..

 und am besten gleich den strom gut anketten .

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Samstag, 5. Februar 2011

der gute schnitt

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 immer wieder gern genommen, herrenschneiden , was im schnitt zwar auf geht, aber oft  faslch verstanden wird.








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Mittwoch, 2. Februar 2011

stadtrundfahrt

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 neu ist es nun  möglich in diversen  schweizer städten  via göögle-streetview herum zu kurven .
die applikation  nennt sich  " videostreetview " und ruckelt recht  sehrbar durch die gassen und strassen  der  seitlich auf geführten  auswahl
für biel -  bienne reicht es eine der  unter  "BE "  auf geführten strassenzüge anzuwählen  und schon geht es im  videofenster los.





 
Kanalgasse BE
 
 









allerdings sind die aufnahmen ca 10 monate alt, aber trotzdem, so für  neugierige, ein schönes spiel zeug.

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