Sonntag, 31. Oktober 2010

urban-herbst

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ein weiterer  beweis, dass es herbst ist.
und auch dass er im urbanen bereich  schön sein kann .








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Samstag, 30. Oktober 2010

augenschmaus

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er ist einfach schön, dieser herbst, besonders heute, mit diesem einmaligen licht, den lichten nebelchen  am morgenund diesen eindrücklichen farben


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hier eine rundschau  anhand der webcams am bielersee.









auch am bodensee






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Freitag, 29. Oktober 2010

muss ich haben II

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nach dem  in diesem blog neulich das ultimative gadget " the book " dem fachkundigen publikum vorgestellt wurde,  lege ich  mit " l'ardoise tactile" mit einem weitere "must have" nach !




....s'il vous plaît - ich hab nicht genau mitbekommen, wo der  " on/off " - schalter ist !
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Donnerstag, 28. Oktober 2010

für sie heraus gerissen

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tot gesagte leben länger..

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raser

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demnach müsste ich mit einer haussdurchsuchung und der  beschlagnahme meiner speichermedien rechnen,  wenn mich die polizei mit mehr als der doppelt erlaubten geschwindigkeit in der begegungszone erwischt.









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Mittwoch, 27. Oktober 2010

einfach verbieten

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irgendwann muss man  es zuende denken.....




die bieler allgemein ärztin und homöpatin barbara kettner ( nein nicht diese), will mit andern aus einer nicht bestimmt  erwähnten personen gruppe die bibel, wie auch sämtlich andere gewalt dasrstellenden und innenhabenden bücher  verbieten.
primär wirft ein solches ansinnen doch einige (rest-)fragen auf, von denen ich  sehr gern eine antwort hätte.
bibelverbote, sind so alt, wie  die schriftrollen aus qumran und im laufe der zeit immer wieder  heftig diskutiert.


logischerweise müsste da also auch  die " natur " insich und zwangsläufig auch die hömeopathie, oder den menschen perse verbieten lassen.


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Dienstag, 26. Oktober 2010

aben sie verschtenden err müller

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...unerreicht...

Montag, 25. Oktober 2010

biel ist halt biel

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text bielertagblatt



 wie der titel schon sagt: biel ist halt biel.
es bleibt  zu fragen,ob herr glaus das alles auch glaubt, was er erzählt, denn dann hab ich ab sofort eine grosse angst mehr .

Sonntag, 24. Oktober 2010

wusste ich es doch

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. ich habs ja gewusst ....


Moritz und das grösste Rüebli von Bern






...und was heisst hier " und " ....







 hier bundesrat leuenberger, der zeigt  wie gross das teil  ist .$
 

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Samstag, 23. Oktober 2010

mehrbahnhof

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unter dem motto " mehr  bahnhof wurde diesen herbst der frisch renovierte bahnhof biel mit grossen festivitäten wieder eröffnet.
allerdings  entpuppt sich das vollmundige versprechen  " mehr  bahnhof" als mogelpackung, vieles ist bloss  make-up und  verdeckt die alten mängel.




kurzund bündig,
mitten vor dem haupteingang:




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Donnerstag, 21. Oktober 2010

sommer ade

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dieser berg von sommerferienkataloge macht  bewusst, der sommer ist endgültig vorbei.



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für sie heraus gerissen

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gefährliche  waldspaziergänge zur zeit!


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Dienstag, 19. Oktober 2010

der echte

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angeblich soll die nato bin laden gefunden haben, auf  grund der fotos kommen aber zweifel auf...





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Montag, 18. Oktober 2010

heute : humor!

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Wie soll man denn noch Prioritäten setzen ???

Es wird gesagt, dass es gesund ist jeden Tag einen Apfel zu essen und eine Banane, um genügend Calcium zu bekommen.
Man soll auch eine Apfelsine essen - wegen der C-Vitamine !
Dann muss man auch eine Tasse grünen Tee trinken (ohne Zucker - um Diabetes zu vermeiden) - und um das Cholesterin im Körper zu vermindern !
Man muss auch mindestens 2 Liter Wasser täglich trinken und genau so viel wieder ausscheiden ,
wodurch man die Zeit weitgehend im Verhältnis zum bisherigen Aufwand verdoppelt !
Man soll auch täglich einen Becher Yoghurt verzehren, um die guten Bakterien in den Magen zu bekommen, wovon jedoch niemand weiß, was sie überhaupt bewirken, jedoch musst Du mindestens eine Million davon permanent im Magen haben, sonst ist es absolut nicht gut !
Du musst auch täglich ein Glas Rotwein einnehmen (trinken), um einem Herzinfarkt vorzubeugen.
Und dann ein Glas Weißwein, um Dein Nervenkostüm zu schützen
Und natürlich auch eine Flasche Bier (.ich erinnere nicht mehr genau, wofür das eigentlich gut ist! :)
Wenn Du allerdings diese drei Getränke gleichzeitig zu Dir nimmst, kannst Du einen Schlaganfall erleiden,
was jedoch nicht so viel ausmacht, weil Du das dann ja gar nicht mehr merkst.
Man soll Nüsse und Bohnen bzw. Erbsen jeden Tag verzehren. Sehr viele Nüsse und Bohnen und Erbsen
Du sollst 4 bis 6 Mahlzeiten pro Tag zu Dir nehmen, leichte Mahlzeiten,
aber vergiss bitte nicht, dass Du jeden Mundvoll mindestens 36 Mal kauen musst.
Allein dafür vergehen 5 Stunden !
Und dann noch ein wichtiges Detail: nach jeder Mahlzeit musst Du die Zähne bürsten. Bürste Deine Zähne nach dem Apfel, dem Yoghurt, der Banane, den Nüssen, den Bohnen und den Erbsen.
Dies musst Du natürlich machen, so lange du noch Zähne hast, und vergiss bitte nicht die Zahnseide, die Zahnfleischmassage und das Mundwasser.
Wenn Du sowieso schon mit dem Zähneputzen in Gange bist, dann kannst Du ja auch gleich das Bad putzen oder dort eventuell einen CD-Player oder einen Fernseher installieren; denn mit all dem Wasser, dass Du trinkst, sowie mit den anderen Getränken und dem Zähneputzen, wirst Du ganz automatisch sehr viel Zeit im Bad verbringen müssen.
Man muss auch mindestens 8 Stunden pro Tag schlafen - und auch 8 Stunden am Tag arbeiten. Wenn
Du die 5 Stunden hinzurechnest, die beim Essen vergehen, kommst Du bereits auf 21 Stunden.
Somit sind noch 3 Stunden zur Verfügung - unter der Voraussetzung, dass Du zur und von der Arbeit nicht in einen Stau gerätst.
Laut Statistik schauen erwachsene Menschen am Tag 3 Stunden Fernsehen. Das funktioniert nicht mehr,
wenn man mindestens jeden Tag die empfohlene halbe Stunde (spazieren) geht. ... Übrigens ein kleiner Tipp: nach 15 Minuten umkehren und nach Hause gehen. Sonst wird Dein Spaziergang eine ganze Stunde andauern!!
Du musst Dir auch Zeit nehmen, um Deine Freunde zu treffen, weil sie wie Pflanzen sind. Du musst sie jeden Tag bepüsseln!
Neben allem anderen musst Du dich auch noch informieren, d.h.wenigstens 2 Zeitungen am Tag lesen, um eine kritische Einstellung zum Leben zu bekommen.
Du musst aber auch jeden Tag Sex haben, allerdings ohne dass es zur Routine wird.
Du musst innovativ und kreativ sein und jedes Mal Deinen Partner auf neue Art und Weise verführen.
Hierfür wird Zeit gebraucht, Zeit die man eigentlich gar nicht hat.
Du musst auch Zeit haben für Deine Familie, Zeit um Deine Wohnung sauber zu halten ,
die Fußböden aufzuwischen, das Geschirr zu spülen, Wäsche zu waschen, zu bügeln, um gar nicht davon ,
zu reden was alles noch anfällt, wenn Du Kinder oder Haustiere hast.
Wenn man all das zusammenrechnet, müssen mindestens 29 Stunden zur Verfügung stehen.
Das ist aber nicht möglich!
Insofern ist die einzige Lösung, mehrere Sachen gleichzeitig zu machen !
Beispielsweise mit kaltem Wasser baden und den Mund geöffnet halten, so dass Du Deine 2 Liter Wasser pro Tag erhältst.
Während Du das Bad verlässt - mit der Zahnbürste im Mund - kannst Du gleichzeitig Sex haben mit Deinem
Partner, der fernsieht und die Zeitung liest, während Du den Fußboden schrubbst.
Dann hast Du immer noch eine Hand frei, um Deine Freunde und Familienangehörige anzurufen .
Trinke in jedem Falle danach den Wein, denn das wird unbedingt erforderlich sein!!!

Wenn Du dann noch 2 Minuten übrig hast, erzähle das alles Deinen Freunden (die man
ja jeden Tag bepüsseln sollte), während Du den Apfel isst, der ja -wie gesagt - äußerst gesund ist.

Für mich wird es nun Zeit zum Ende zu kommen, denn zwischen dem Apfel, dem Yoghurt, dem Bier und dem ersten Liter Wasser sowie der dritten Mahlzeit (inkl. Nüssen, Bohnen und Erbsen), weiß ich nicht mehr, was ich nun noch machen soll. Allerdings bemerke ich, dass ich nun eiligst zum Klo muss !

Einige Minuten kann ich wohl einsparen, indem ich nunmehr gleichzeitig meine Zähne nochmals putze!!!


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Freitag, 15. Oktober 2010

ein lichtblick


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Von Wolf Schneider NZZ FOLIO 07/97

Sprachlese

Vom Christinnen- und Christentum



JA, DIE FRAUEN werden in der Sprache benachteiligt. Ja, die patriarchalische Gesinnung unserer Ahnen ist in unserem Wortschatz tief verwurzelt. Ja, die feministische Bewegung tat recht daran, dafür zu plädieren, dass wir uns um mehr sprachliche Symmetrie bemühen und das weibliche Geschlecht überall sichtbar oder hörbar machen sollten. Aber nun ist es genug.
Es wird nämlich offenkundig, dass die gesamte Sprachgemeinschaft für das legitime Bestreben der Frauen einen Preis zu zahlen hat, und es muss erlaubt sein, im Licht der Erfahrung diesen Preis zu hoch zu finden. Der Preis besteht darin, dass der entschlossene Feminismus die Sprache umständlich und bürokratisch macht bis an den Rand der unfreiwilligen Komik - und dass die letzte Konsequenz trotzdem nicht erreichbar ist.
Gut, da treffen sich also in Zürich «Rosenfreundinnen und Rosenfreunde», und in Basel haben sich «Fasnächtlerinnen und Fasnächtler» amüsiert. Das mag angehen. Aber ist die Grenze zur Lächerlichkeit nicht überschritten, wenn die «Berner Zeitung» schreibt, «vierzehn Bolligerinnen und Bolliger» hätten Vorschläge zur Verschönerung ihres Dorfes gemacht? Wollen wir wirklich von Finninnen und Finnen lesen, von Bosniakinnen und Bosniaken, von Pfäffikonerinnen und Pfäffikonern, zumal wenn sie auf Niderbipperinnen und Niderbipper treffen?
Und wer soll noch einen Text ertragen wie den eines österreichischen Gesetzesentwurfs von 1996: «Der Studiendekan/die Studiendekanin hat den/die Universitäts/Hochschullehrer/in, der/die den/die Verfasser/in einer Dissertation betreut hat, jedenfalls zu einem/r Beurteiler/in zu bestellen.»
Oder den eines Antrags der Grünen im Hessischen Landtag: «Sind die Schulleiterin oder der Schulleiter, ihre planmässige Vertreterin oder ihr planmässiger Vertreter oder seine planmässige Vertreterin oder sein planmässiger Vertreter und Abwesenheitsvertreterin oder der Abwesenheitsvertreter der planmässigen Vertreterin oder des planmässigen Vertreters gleichzeitig länger als drei Tage abwesend, so ist die Schulaufsichtsbehörde . . .»
Was ist das: Botokudisch? Oder der Einzug der Logarithmentafel in die deutsche Stilistik? Ist das ernst gemeint ohne Witterung dafür, dass man sich damit dem Gespött aussetzt? Oder wäre es eine Karikatur von Macho-Hand, um den Feminismus durch Albernheit zu töten?
Was immer die Motive - das Resultat sind Sätze, die keiner sprechen kann und keiner lesen mag. Wer dem Sprachgebrauch kein Schlupfloch lassen will, wird die Sprache ersticken. Es ist nicht möglich, ihren patriarchalischen Ursprung aus ihr herauszuoperieren, ohne sie selber dabei umzubringen.
Wie weit wollen wir denn gehen? Sollen sich die Frauen den Führerschein noch länger gefallen lassen und die Männer den Sündenbock, den Hanswurst und den Hampelmann? Führerinnenschein auch für Hampelfrauen und Sündenziegen, das wär's doch! Ist der Bürgermeister nicht zugleich ein Bürgerinnenmeister und die Meisterschaft nicht oft eine Meisterinnenschaft? Sitzen nicht auch Nichtraucherinnen im Nichtraucherabteil? Müsste das Schild nicht lauten «Vor Taschendiebinnen und Taschendieben wird gewarnt»? Und wie verzeihen wir es der Weltgeschichte, dass sie 1789 zusammen mit der Freiheit und der Gleichheit die Brüderlichkeit auf den Schild hob - weiblichen Geschlechts zwar, aber doch unter provokanter Ignorierung der Schwesterlichkeit (sprachliche Symmetrie) oder der Geschwisterlichkeit (Geschlechtsneutralität)?
Selbst nach dem totalen Umpflügen der Sprache würden Wörter übrigbleiben, an denen der Feminismus zerschellt: die Geisel, auch wenn sie ein Mann, der Gast, auch wenn er eine Frau ist (denn «Gästin» sagen nur die Verbohrtesten). Noch nie hat das sprachliche Geschlecht mit dem biologischen übereingestimmt. Schon «das Weib» ist ein Skandal, die Eselsmilch natürlich ebenso. Was wäre weiblich an der Rhone und männlich am Rhein? Haben die Vögel drei Geschlechter, weil wir der Spatz, die Amsel und das Rotkehlchen sagen? Macht es uns Probleme, unter den Katzen auch die Kater zu verstehen? Oder glaubt irgend jemand, in der Einwohnerstatistik wären die Frauen nicht mitgezählt?
Liebe Feministinnen und Feministen: Ihr habt den Bogen überspannt. Noch zwei oder drei pressure groups, die mit ähnlicher Besessenheit an der Sprache fummeln, und sie ist zur Verständigung nicht mehr geeignet, geschweige denn zur Literatur. Liebe Anwälte und Anwältinnen des geschlechtsneutralen Sprachgebrauchs in Behörden, Verbänden, Redaktionen: Die Beflissenheit, mit der ihr die Bolligerinnen ins Feld führt, streift manchmal das Peinliche. Die Bolliger haben nicht darauf gewartet und am Ende nicht einmal die Bolligerinnen.
Etwas mehr Gelassenheit würde uns gut tun, und Augenmass ist nie ein Fehler. Die Sprache wird die Frauen nicht retten; lassen wir's doch nicht so weit kommen, dass wir die Sprache vor den Frauen retten müssen. Gleiche Chancen für Frauen, für gleiche Arbeit gleicher Lohn: Dafür lohnt sich zu kämpfen. Das ist das Feld, auf dem die Liebe zum/zur Nächsten sich bewähren kann und mit ihr das Christinnen- und Christentum.


quelle
o

unsere kleine stadt

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wildwest in biel, die stadt erneut in den schlagzeilen  :







Insgesamt 84’823 Straftaten hat die Berner Kantonspolizei im Jahr 2009 erfasst. Das sind 8500 mehr als im Vorjahr. Der Grossteil davon (79,9 Prozent) sind Straftaten nach dem Strafgesetzbuch, in erster Linie Vermögensdelikte (67’800 Fälle) wie Diebstahl oder Sachbeschädigungen. 16 Prozent der Straftaten aus dem Jahr 2009 sind Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz, also der Konsum und Handel von Drogen.  Diese und weitere Zahlen veröffentlichte die Kantonspolizei heute an einer Medienkonferenz.

Die Kriminalstatistik 2009 zeigt nicht nur alle erfassten Verbrechen auf, sondern auch wo sie begangen wurden. Und das wiederum rückt Biel in kein gutes Licht. Zum Städte-Vergleich dient die so genannte Häufigkeitszahl: Anzahl Straftaten pro 1000 Einwohner. Was die Verbrechen aus der Rubrik Strafgesetzbuch anbelangt, liegt Interlaken (207,6) vorne, gefolgt von Bern (172,4) und dicht dahinter Biel (171,9). Platz vier belegt Nidau (125,7). In Biel bedeutet dies ein Anstieg zum Vorjahr von 21 Prozent, in Nidau sind es 18 Prozent. Biels Sicherheitsdirektorin Barbara Schwickert ist über den dritten Rang ihrer Stadt natürlich nicht erfreut: «Die Zentrumsfunktion der grösseren Städte führt auch zu einer höheren Belastung im Sicherheitsbereich.»

In einem anderen Bereich schneidet Biel noch schlechter ab: Bei den Wiederhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz belegt die Stadt (45,8) den zweiten Platz hinter Bern (55,9). Für Biel bedeutet dies ein Anstieg von 10 Prozent. Ein solcher Anstieg zeichnet sich aber nicht nur hier, sondern im ganzen Kanton ab. Die Polizei führt dies vor allem darauf zurück, dass sie in diesem Bereich aktiver war als im Vorjahr.  









ich zitiere noch einmal Biels Sicherheitsdirektorin Barbara Schwickert :

«Die Zentrumsfunktion der grösseren Städte führt auch zu einer höheren Belastung im Sicherheitsbereich.»

..grössere städte wie new york , rio oder paris .....

nachtrag von heute morgen 


Donnerstag, 14. Oktober 2010

diese woche

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 diese woche beeindruckt durch einige historische ereignisse und bleibenden erinnerungen.


da ist zunächstma die zahl der woche :




33


alternativ dazu die schweizer zahl:

0



danach  das bild der woche :




alternativ dazu :






sowie der gegenstand der woche:







auch hier eine alternative:




Mittwoch, 13. Oktober 2010

es herbstet

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Die Blätter fallen, fallen wie von weit,

als welkten in den Himmeln ferne Gärten;

sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde

aus allen Sternen in die Einsamkeit.


Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.

Und sieh dir andre an: es ist in allen.


Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen

unendlich sanft in seinen Händen hält.




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Dienstag, 12. Oktober 2010

für sie im net gefunden

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so manches tumelt sich im internet,  manchmal auch  dinge, die unfreiwillig komisch  auf uns betrachter wirken.
auf der suche nach "geh-hilfen" kam mir diese seite unter.

die seite hat nebst einem *geschlechtszerhacker





auch  eine gehilfe, sprich :

"" Faltender gehender Stock des Aluminiums ""



es ist eine wahre freude in diesen  artikeln herum zuwühlöen , eine trouvaille jagt die andere.
unter dem  motto :  Was Sie wünschen, ist recht, was wir jetzt tun  ist querbeet alles unmögliche  vorhanden.

 am ende kommt  dann noch die bitte:

Falls Sie Verbesserungsvorschläge zu unseren Übersetzungen haben, sind wir froh, um ihre Mithilfe!
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Samstag, 9. Oktober 2010

was macht eigentlich

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was macht eigentlich  ali kebap......
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Donnerstag, 7. Oktober 2010

muss ich haben

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einige ältere  vorgänger modell schon mal gesehen hab 

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Dienstag, 5. Oktober 2010

A wie antik

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heute  war wohl azubi tag ....


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Allgemein wird das Wort Renaissance auch verwendet, um die Wiedergeburt z. B. von Architektur, Kunst, Moden oder von ethischen und geistigen Werten vergangener Zeiten zu bezeichnen.
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Montag, 4. Oktober 2010

finde den unterschied

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A macht ein feuer im freien und hat sofort probleme mit den behörden und kassiert ein bussgeld






B  macht auch ein feuer im freien und hat auch probleme mit den behörden, muss aber nichts     befürchten.










C ist die behörde und macht auch  ein feuer im freien und muss  B fürchten









ergo werde ich in zukunft meine garten abfälle am samstag vermummt mit transparent in der statdt verbrennen.





ist doch so oder ?
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Samstag, 2. Oktober 2010

bourbines

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Marie-Thérèse Porchet - La Leçon de Géographie (SOLEIL)
Hochgeladen von kioupiou. - Nachrichtenvideos top aktuell.



und nun mal  für alle die elektrisch sprechen,ein kurzer diskurs von Marie-Thérèse Porchet über die welsche befindlichkeit in französischer sprache, für alle die elektrisch verstehen .

via et merci villmoll
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Freitag, 1. Oktober 2010

bäumig

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dass es unsere stadt nicht so mit den bäumen hat, aber wohl eher mit dem betonk kopf wissen wir, seit die verantwortlichen immer wieder ihre zementorgien feiern.
das es nicht zum besten mit mutter natur steht, sieht man auch an der sorgfalt, mit welcher die  verbleibenden baumbestände behandelt werden.
überhaupt, umwelt und natur werden in der schweiz immer meh dem  profit geopfert.
der verbleibende kümmerliche rest darbt in trister traurigkeit völlig unbeachtet dahin.





hier die stelle auf dem zentralplatz, wo einst der friedens baum mehrmals gepflanzt wurde....





der seitlangem fehlende baum  an der nidaugasse.......




oder ecke rüschli.


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