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afrika ist immer wieder für eine überraschung gut.
auch in der kulinarik bietet der kontinent neues und unbekanntes.
zumindest wird es (bild) so an uns herangetragen.
légumes d'afrique /afrikanisches gemüse haben wir ja hierzulande massenhaft
aber dass diese "Frucht" bei uns bekannt als kokosnuss .....
....auch ein gemüse sein soll, ist mir persönlich so nicht bekannt .
die afrikanische küche ist reichhaltig, abwechslungsreich und sehr exotisch für unsere begriffe, allein schon die namen:
- koki, pondu, gombo,ndole....etc
nun ja, vieleicht habe ich ganz schlicht+einfach keine ahnung von botanik.
gedämpfte kokosnüsse sind vielleicht eine unbekannte köstlichkeit, deren genuss mir vielleicht (noch) bevorsteht, falls ich das entsprechende rezept erhalte .
hier noch als schmankerl, zum glustig machen ein selten gekochtes altes afrikansiches kochrezept vom schwarzen kontinent.
man zerlege einen frischen elefanten in kleine stückchen,
gibt schmalz in ein kasserole, klein geschnittene chalotten und zwiebeln einige zitronenschalen und glasiert alles zusammen kurz.
gibt das fleisch drauf und dämpft es weich, wobei man öfter essig und erbsenbrühe,
zuletzt auch etwas mehl und fein geschnittene sardellen sowie zwei flaschen billigen wein
dazu gibt.
die brühe muß zirka dreitage einkochen.
der elefantenrüssel ist am besten, wenn er in terpentin und sprudelwasser weich gekocht, dann mit butter und semmelbrösel am roste abgbräunt und oben auf den restlichen elefanten gelegt wird.
sardellen und wein kann man weglassen, dann gibt man kleine eingemachte gurken an die brühe .
dieses einfache, wie nahrhafte mahl ist auch für den ungeübten leicht zu nachzukochen und garantiert einen vollen erfolg an der festlichen tafel.
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