Donnerstag, 21. Januar 2010

kein fernseher, kein auto, kein ...


Auch wer kein TV-Gerät hat, soll Gebühren zahlen

In einem Bericht an das Parlament empfiehlt der Bundesrat, eine allgemeine Radio- und Fernsehgebühr für Haushalte und Betriebe einzuführen.

Radio- und Fernsehprogramme könnten heute auch über Handys, Computer und Laptops empfangen werden, begründet der Bundesrat die Empfehlung. In vielen Fällen könne kaum festgestellt werden, wer gebührenpflichtig sei. Zudem würden Radio und Fernsehen heute nahezu von allen genutzt.
Wie die allgemeine Abgabe erhoben werden soll, ist noch offen. Eine zentrale Lösung sei am zweckmässigsten, schreibt das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) in der Mitteilung vom Donnerstag. Der Bundesrat habe das Uvek beauftragt, die Frage der Inkassomodalitäten weiter zu vertiefen.
Der Bundesrat rechnet damit, dass mit dem neuen System die Gebühren sinken könnten. Zum einen, weil sich das Problem der Schwarzhörer und -seherinnen nicht mehr stellen würde, zum anderen, weil die Inkassokosten gesenkt werden könnten. (cpm/sda)+ BZ.


...nur ich besitze weder ein eigenes auto , noch ein immatrikuliertes wasserfahrzeug. was mich das wohl koste würde?
auch fische oder jage ich nicht, diese nicht gelösten patente würden sicher auch  eine menge geld bringen. oder ich habe kein sbb-ga!

mein kollege ist gar nicht schweizer, was der wohl  zahlen müsste ??

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