gestern las ich in stellenanzeiger der als beilage zur bernerzeitung am samstag erscheint, folgendes interview ( Publireportage ?) mit hanspeter danuser, ehemaliger kurdirektor ( ich glaub heute sagt man dem anders ) von st. moritz.
es rührt zu tränen, wir arg dem guten alpoehi im graubünden mitgespielt wurde, sein ganzes leben schien verpfuscht, doch dann , dank guten netzwerken , hat er sich, hat man ihn ,scheinbar wieder gefangen .
erstaunlich ,so sagte ich mir, wie einfach es sein muss, bei der deutschen bank einen lukrativen job zu bekommen.
ob da nicht auch was für die kollegen von weber-benteli drinn läge ?
Sonntag, 24. Januar 2010
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