Freitag, 7. Januar 2011

ramschpillen

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die porzine influenzviren des sub typs A-H1N1 sei wieder im vormarsch .



die frage: "geht den nun das ganze theater mit mundschutz, pillen, panik und moneten von neuem los"  steht drohend im raum. derweil  die esoteriker das ganze noch  rosa sehen , denken andere bereits  viel weiter.




 der zusammenhang von westerwelle, den tot vom himmel fallenden vögel und der schweinegrippe ist für manch verschwörungstheoretiker offensichtlich.
fakten deuten aber eindeutig dahin, dass wir ganz einfach wieder einer  plumpen fälschung der pharmaindustrie erliegen.
"Die jetzt aufbrandende Diskussion um die Schweinegrippe legt den Verdacht nahe, dass die überflüssig angeschafften Impfvorräte aufgebraucht werden sollen. Ich rate allen Bürger/innen und Ärzt/innen sich nicht in Panik versetzen zu lassen und eine Impfung gründlich zu durchdenken. Nach Angaben des NRW-Gesundheitsministeriums werden derzeit von den Landschaftsverbänden Westfalen-Lippe und Rheinland Anträge von 85 Menschen geprüft, die angeben, nach der Schutzimpfung schwer erkrankt zu sein. Im Falle von Nebenwirkungen in Folge der Impfung ist eine Schadenersatzforderung ratsam."
so der herr hunko aus deutschland



. es bleibt zu sagen, dass die WHO am 10. August 2010 das Ende der Pandemie ausgerufen hatte. Das pandemische Grippevirus (H1N1) 2009 zirkuliert heute zwar weniger dominant, jedoch nach wie vor auf allen Kontinenten. Aus einzelnen Ländern sind sogar weitere Grippewellen zu melden.
wie beruhigend.......
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Im Pandemiefall müssen die individuellen Hygienemassnahmen unbedingt befolgt werden, um das Ansteckungsrisiko zu verringern. Die wichtigsten Hygienemassnahmen betreffen:

Orte, wo viele Menschen zusammentreffen, verbrauchte Luft, Mobilität und Handel begünstigen die Übertragung von Viren und Atemwegsinfektionen. Hygienemassnahmen helfen dieses Risiko zu verringern.
Die Hauptübertragungswege der Grippeviren sind:
  • Über die Luft, das heisst das Virus wird durch Husten, Niesen oder Spucken in der Luft verteilt, indem ansteckende Tröpfchen ausgestossen werden.
  • Durch näheren Kontakt mit einem Menschen, der ein Atemwegsvirus hat (durch Küssen oder Händeschütteln).
  • Über die Hände, an denen sich ansteckende Tröpfchen von Speichel oder Nasen- und Mundflüssigkeit befinden.
  • Über den Kontakt mit Gegenständen, mit denen Kranke in Berührung gekommen sind. 





denken sie also an diese ratschläge, wenn sie nächstesmal  in eine situation wie oben kommen.
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