Mittwoch, 3. März 2010

wach rütteln

offensichtlich hat das starke erdbeben in chile die erdachse verschoben.
ganze 1,26 mikrosekunden hatt sich der ablauf des tages  gegen abend hin verschoben.
 vorgängige beben haben schon früher die geometire der erde bis zu 9 mikrosekunden verändert.
Mit dem zusätzlichen Drall macht die Erde ein wenig Geschwindigkeit gut. Der Mond bremst ihre Umdrehung stetig ab, die Anziehungskraft des Trabanten wirkt wie ein Bremsklotz. Die astronomische Zeit fällt gegenüber der Zeit der Atomuhren daher stetig zurück. Früher kreiselte die Erde deutlich schneller, Urzeit-Wesen lebten in 23-Stunden-Tagen.

verängstigt, durch diese naturphänome stellen sich mir sofort zahlreiche fragen :

   - welche auswirkungen hat das auf meine lebensdauer ?
   - wer bezahlt mir die differenz vom stromverbrauch, wenn ich abends eher licht machen muss?
   - wo kann ich meine  badezimmerwaage justieren lassen? ( auswirkung auf metrisches-system)
   - wer über nimmt die kosten  der ziffferblat anpassung ?
   - wird mir übel bei erhöhter  erdumdrehung?
   - was sind die auswirkungen auf die kochdauer von weissem spargel?


fragen  über  fragen, und das alles wegen  ein paarnanomü im jahr..
wobei, ein mulmiges gefühl in bezug auf dieses irdische gleichgewicht bleibt zurück in anbetracht der zahllosen  " erdrutschsiegen "  von berlusconi, schlüer und co.


   

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