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Erstmals wurden dabei die kompletten Werke Mozarts einer rein audio-basierten Analyse unterzogen. Das Verfahren findet die charakteristischen Kernpunkte jedes einzelnen Stückes des weltberühmten Komponisten heraus und versucht die Werke sinnvoll anhand dieser Charakteristika zu organisieren. Was herauskommt ist ein sogenanntes selbstorganisierendes System (Self Organizing Map, SOM), dessen Struktur allein anhand des musikalischen Input bestimmt wird. Das Resultat ist eine Art Landkarte in deren verschiedenen Regionen verschiedene Stile des Komponisten zu finden sind: die Map of Mozart. Die Form der Karte wurde dabei so gewählt, dass sie dem Umriss des faszinierenden Künstlers selbst entspricht.
ausprobieren hier !
http://www.ifs.tuwien.ac.at/mir/mozart/interaktion.html
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