Montag, 8. Februar 2010

problemlösungsvorschläge

 die schlacht um das schweizerische bankgeheimnis ist voll entbrannt
(Das Schweizer Bankkundengeheimnis ist eine gesetzliche Verpflichtung der Banken und deren Mitarbeiter, die ökonomische Privatsphäre der Kunden gegenüber Dritten zu bewahren und sicherzustellen. Den Banken wird vorgeschrieben, keine kundenbezogenen Bankinformationen preiszugeben. Das Bankgeheimnis steht im Moment im Zentrum der Debatte um die Integration oder Assoziation der Schweiz in die Europäische Union. Diese Problematik betrifft jedoch nicht nur die EU, sondern auch alle anderen Länder, deren Bürger Geld auf Schweizer Bankkonten deponiert haben. Die Schweizer Banken sprechen statt von Bankgeheimnis von Bankkundengeheimnis, da nur der Kunde, nicht aber die Bank geschützt werde.)
gnadenlos werden täglich neue hiebe über die rheingrenze ausgeteilt.
in bezug auf das leidige hema "datenklau" haben sich zwischenzeitlich drei lösungen aufgedrängt:


   a.)  die gefolgsmänner vom "appezöller-schatz-chäschtli-meschter" suchen das datenleck selbst und verfolgen allfällige spuren   bis an ihren anfang



 


     b.) die bedrängte alpenrepublik bietet mit und/oder versucht so mit geeigneten mitteln selbst zu den  auf dem markt befindlichen  daten zu  kommen und schnappt diese allfälligen spekulanten weg


 


    c.) oder sie schnappt sich den datendealer und handelt selbst mit den  geklauten daten, um so die maroden  kassen der eidgenossenschaft nach gutschweizerischer art nachzufüllen


 


ferner  könnte man auch versuchen leidige wiedersacher in diesem neuen nischenmarkt auszubooten, in dem man versucht sie zu täuschen und auszutricksen



so oder so, diese geschichte ist  noch lange nicht zu ende und wird noch  für  viele "Blostrys" sorgen.

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